
TATORT Bundespolizei: „Im Wahn“
Hochaktuell stellt sich das Thema des neuen Tatorts mit Hauptkommissar Thorsten Falke dar. In Hannover gibt es einen Messerangriff – zwei Personen werden tödlich verletzt und weil das Verbrechen im Bereich des Bahnhofs passiert ist, liegt die Zuständigkeit bei der Bundespolizei. – Für die Ermittlungen wird eine Soko gebildet, die für die Tätersuche auf Künstliche Intelligenz setzt. Diese kann tatsächlich wichtige Hinweise auf mögliche Verdächtige liefern. Am Ostermontag, 21. April, sendet das Erste einen Film, der den Einsatz von KI in der Polizeiarbeit hinterfragt.

Staatstheater: Ballett „Romeo und Julia“ begeistert
Die Geschichte des wohl berühmtesten Liebespaares der Literatur lässt sich auch nach Jahrhunderten immer wieder neu erzählen. So hat sie auch Antoine Jully, Ballettdirektor des Oldenburgischen Staatstheaters, in seiner choreografischen Uraufführung von „Romeo und Julia“ auf eindrucksvolle Weise neu interpretiert.

Staatstheater: Tosender Applaus für das Stadt:Ensemble
Das Stadt:Ensemble des Oldenburgischen Staatstheaters ist im Kleinen Haus mit einer sehenswerten und überzeugenden Produktion vom Premierenpublikum zu Recht enthusiastisch und mit Ovationen gefeiert worden. „Wo de Tied vergeiht – Vom Vergehen der Zeit“ wurde von Regisseurin Hanna Puka und Dramaturgieassistentin Annika Müller mit dem Ensemble erarbeitet und auf die Bühne gebracht.

Staatstheater: Stadt:Ensemble spielt mit der Zeit
Gedanken über die persönliche Vergänglichkeit, der Rückblick auf die Vergangenheit sowie die Frage, wie wir unsere Zeit im Hier und Jetzt und im Morgen nutzen, sind Themen, die das Stadt:Ensemble des Oldenburgischen Staatstheaters auf die Bühne bringt. Vielen Menschen scheint die Zeit durch die Finger zu rinnen – sie ist nie genug vorhanden, und es gibt immer noch so viel zu erledigen.

Staatstheater: „Das Gewicht der Ameisen“ ist federleicht
Die Sparte Junges Staatstheater des Oldenburgischen Staatstheaters glänzt derzeit mit dem Stück „Das Gewicht der Ameisen“ von David Paquet. Turbulent, schrill, laut und äußerst amüsant ist diese wütende Komödie des Kanadiers (Deutsch: Frank Weigand) in der Inszenierung von Calixto María Schmutter in der Exhalle zu sehen.

Erste Bilanz: Generalintendant Georg Heckel im Interviewfilm
Seit rund 200 Tagen ist Georg Heckel Generalintendant am Oldenburgischen Staatstheater und damit verantwortlich für mehr als 400 Mitarbeitende. Im Interview mit der Oldenburger Onlinezeitung (OOZ) zieht der gebürtige Saarbrücker eine erste Bilanz seiner Tätigkeit seit Spielzeitbeginn und berichtet über die Regiearbeit für „The Turn of the Screw“.

Staatstheater: „The Turn of the Screw” perfekt inszeniert
Mit seiner ersten Regiearbeit am Oldenburgischen Staatstheater hat Generalintendant Georg Heckel ein eindrucksvolles und ausdrucksstarkes Ergebnis abgeliefert. Die gelungene Inszenierung der mystischen Kammeroper „The Turn of the Screw“ von Benjamin Britten (1913-1976) im Großen Haus begeistert auf ganzer Linie.

Staatstheater: „Die Kunst der Komödie“ amüsiert mit Niveau
Eine Komödie mit Tiefgang und knapp am Klamauk vorbei, ist „Die Kunst der Komödie“ von Eduardo De Filippo. Im Kleinen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters wurde die gelungene Inszenierung vom ehemaligen Oldenburger Schauspieldirektor Peter Hailer, der auch die neue deutsche Fassung geschrieben hat, vom Premierenpublikum mit langem Applaus gefeiert.

Staatstheater: „Der Schimmelreiter“ überzeugt durch Regie und Ensemble
Mit dem literarischen Klassiker des Deutschunterrichtes „Der Schimmelreiter“ von Theodor Storm begeistert das Schauspielensemble des Oldenburgischen Staatstheaters derzeit das Publikum. Imposant kommt die von Storm selbsternannte „Deich- und Sturmflutnovelle“ im Großen Haus daher. Die große, offene Spielfläche fast ohne Requisiten hätte im Einklang mit dem bestens aufgelegten Ensemble im Kleinen Haus eine noch intensivere, fast intime, Atmosphäre schaffen können.

Sonderausstellung im Horst-Janssen-Museum
Das Horst-Janssen-Museum Oldenburg stellt mit der Ausstellung „’Ich war ein Allesschmecker‘ – Horst Janssen tischt auf“ eine neue Perspektive auf das Werk des norddeutschen Künstlers vor. Im Fokus steht Janssens Auseinandersetzung mit dem Thema Essen, das sich in seinen Zeichnungen, Radierungen und Holzschnitten ebenso wie in Alltagskunst auf Briefen, Einkaufszetteln oder Bierdeckeln widerspiegelt. Die Ausstellung läuft vom 8. März bis 9. Juni 2025 und gibt anhand biografischer Objekte und Fotografien einen Einblick in Janssens persönliches Verhältnis zur Kulinarik.