
Benefizkonzerte: „Hilfe direkt“ sammelt für Sierra Leone
„Hilfe direkt“ ist die beste Hilfe, die Menschen in schwierigen Lebensumständen in den ärmsten Ländern unserer Welt bekommen können. Für Menschen in Sierra Leone in Westafrika engagieren sich in Oldenburg zahlreiche Mitglieder des Vereins „Hilfe direkt Oldenburg – Sierra Leone / Westafrika – Verein zur Förderung interkultureller Begegnung e.V.“ (kurz: „Hilfe direkt ViB e.V.“). Sie arbeiten ehrenamtlich für Kinder und Erwachsene in dieser Region.

KulturTafel: Benefizgala im Staatstheater
Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, das vielfältige Kulturangebot in Oldenburg und anderswo nutzen und genießen zu können. Kulturelle Teilhabe ist ein wichtiger Bestandteil für das Wohlbefinden und die gesellschaftliche Anerkennung aller Menschen. Doch aus ganz unterschiedlichen Gründen bleibt vielen Menschen der Zugang zu Theater, Museen, Kinos, Konzerten, Ausstellungen oder Sportveranstaltungen verwehrt.

Staatstheater: Ballett „Romeo und Julia“ begeistert
Die Geschichte des wohl berühmtesten Liebespaares der Literatur lässt sich auch nach Jahrhunderten immer wieder neu erzählen. So hat sie auch Antoine Jully, Ballettdirektor des Oldenburgischen Staatstheaters, in seiner choreografischen Uraufführung von „Romeo und Julia“ auf eindrucksvolle Weise neu interpretiert.

Freikartenverlosung: Eisbären mit Heimspiel in Bremen
Die Eisbären Bremerhaven stehen mit ihrem derzeitigen 5. Tabellenplatz mit einem Fuß in den Playoffs der 2. Basketball-Bundesliga Pro A. Den letzten Heimsieg holten sie sich an diesem Wochenende mit einem 92:78 Sieg gegen die Nürnberg Falcons. Das nächste Heimspiel gegen Spitzenreiter Science City Jena findet in besonderem Rahmen statt: Am Samstag, 12. April, um 19 Uhr, empfangen die Eisbären den Tabellenersten in der ÖVB Arena Bremen. Die Oldenburger Onlinezeitung (OOZ) verlost dafür 2×2 Freikarten.

Staatstheater: Tosender Applaus für das Stadt:Ensemble
Das Stadt:Ensemble des Oldenburgischen Staatstheaters ist im Kleinen Haus mit einer sehenswerten und überzeugenden Produktion vom Premierenpublikum zu Recht enthusiastisch und mit Ovationen gefeiert worden. „Wo de Tied vergeiht – Vom Vergehen der Zeit“ wurde von Regisseurin Hanna Puka und Dramaturgieassistentin Annika Müller mit dem Ensemble erarbeitet und auf die Bühne gebracht.

Staatstheater: Stadt:Ensemble spielt mit der Zeit
Gedanken über die persönliche Vergänglichkeit, der Rückblick auf die Vergangenheit sowie die Frage, wie wir unsere Zeit im Hier und Jetzt und im Morgen nutzen, sind Themen, die das Stadt:Ensemble des Oldenburgischen Staatstheaters auf die Bühne bringt. Vielen Menschen scheint die Zeit durch die Finger zu rinnen – sie ist nie genug vorhanden, und es gibt immer noch so viel zu erledigen.

Staatstheater: „Das Gewicht der Ameisen“ ist federleicht
Die Sparte Junges Staatstheater des Oldenburgischen Staatstheaters glänzt derzeit mit dem Stück „Das Gewicht der Ameisen“ von David Paquet. Turbulent, schrill, laut und äußerst amüsant ist diese wütende Komödie des Kanadiers (Deutsch: Frank Weigand) in der Inszenierung von Calixto María Schmutter in der Exhalle zu sehen.

Erste Bilanz: Generalintendant Georg Heckel im Interviewfilm
Seit rund 200 Tagen ist Georg Heckel Generalintendant am Oldenburgischen Staatstheater und damit verantwortlich für mehr als 400 Mitarbeitende. Im Interview mit der Oldenburger Onlinezeitung (OOZ) zieht der gebürtige Saarbrücker eine erste Bilanz seiner Tätigkeit seit Spielzeitbeginn und berichtet über die Regiearbeit für „The Turn of the Screw“.

Staatstheater: „The Turn of the Screw” perfekt inszeniert
Mit seiner ersten Regiearbeit am Oldenburgischen Staatstheater hat Generalintendant Georg Heckel ein eindrucksvolles und ausdrucksstarkes Ergebnis abgeliefert. Die gelungene Inszenierung der mystischen Kammeroper „The Turn of the Screw“ von Benjamin Britten (1913-1976) im Großen Haus begeistert auf ganzer Linie.

Staatstheater: „Die Kunst der Komödie“ amüsiert mit Niveau
Eine Komödie mit Tiefgang und knapp am Klamauk vorbei, ist „Die Kunst der Komödie“ von Eduardo De Filippo. Im Kleinen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters wurde die gelungene Inszenierung vom ehemaligen Oldenburger Schauspieldirektor Peter Hailer, der auch die neue deutsche Fassung geschrieben hat, vom Premierenpublikum mit langem Applaus gefeiert.