
Staatstheater: „Die Kunst der Komödie“ amüsiert mit Niveau
Eine Komödie mit Tiefgang und knapp am Klamauk vorbei, ist „Die Kunst der Komödie“ von Eduardo De Filippo. Im Kleinen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters wurde die gelungene Inszenierung vom ehemaligen Oldenburger Schauspieldirektor Peter Hailer, der auch die neue deutsche Fassung geschrieben hat, vom Premierenpublikum mit langem Applaus gefeiert.

Staatstheater: „Der Schimmelreiter“ überzeugt durch Regie und Ensemble
Mit dem literarischen Klassiker des Deutschunterrichtes „Der Schimmelreiter“ von Theodor Storm begeistert das Schauspielensemble des Oldenburgischen Staatstheaters derzeit das Publikum. Imposant kommt die von Storm selbsternannte „Deich- und Sturmflutnovelle“ im Großen Haus daher. Die große, offene Spielfläche fast ohne Requisiten hätte im Einklang mit dem bestens aufgelegten Ensemble im Kleinen Haus eine noch intensivere, fast intime, Atmosphäre schaffen können.

Staatstheater: BallettCompagnie Oldenburg brilliert
Unterschiedlicher für Augen, Ohren und Herz kann ein Tanzabend nicht sein. Was das Publikum im Kleinen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters derzeit von der BallettCompagnie Oldenburg in „Vibe(s)-Lich(t)“ sehen und genießen kann, ist ganz großes Kino.

Staatstheater: Praktische Solidarität in Oldenburg
Zum zweiten Mal treffen sich Vertreter/innen von verschiedenen Oldenburger Einrichtungen und Initiativen, um sich über Möglichkeiten der praktischen Solidarität auszutauschen, zu diskutieren und sich zu vernetzen. Das Organisationsteam vom Oldenburger Bündnis „Solidarisch in der Migrationsgesellschaft“ lädt am Freitag, 31. Januar, 19 Uhr, in die Exhalle des Oldenburgischen Staatstheaters am Pferdemarkt ein.

Tanztage: Oldenburg auf internationalem Tableau
Ein „großer, emotionaler Moment“ ist es für Antoine Jully, als er das Programm für die 16. Internationalen Tanztage im Oldenburgischen Staatstheater präsentiert. Erstmals ist der Oldenburger Ballettdirektor alleine verantwortlich für das vielfältige Programm des Festivals, das vom 9. bis 18. Mai 2025 im Großen und Kleinen Haus sowie in der ExHalle stattfindet. Der Compagniechef verspricht ein „facettenreiches Spektrum an Stilen“. Zu Gast sind 13 Compagnien aus neun Ländern, die insgesamt 17 Vorstellungen bieten.

Staatstheater: „Macbeth“ im Wahn der Macht
Shakespeares „Macbeth“ in nur 90 Minuten: Das Oldenburgische Staatstheater begeistert mit einer packenden, zeitlosen Inszenierung. Regisseur Malte Kreutzfeldt verbindet starke Schauspielkunst, beklemmende Atmosphäre und visuelle Kraft zu einem beeindruckenden Theatererlebnis.

Varieté-Theater: Jeff Hess – von New York nach Oldenburg
Wenn der US-Komiker Jeff Hess die Bühne betritt, sind die Lacher auf seiner Seite und im Publikum bleibt kein Auge trocken. Schräge Grimassen, wilde Action-Comedy, die besondere Form des Slapstick, verbunden mit seiner faszinierenden Körpersprache sind die auffälligen Markenzeichen. Bei seinen Auftritten bleibt auch das Publikum nicht verschont, denn die Interaktion zwischen und mit den Menschen, macht das Besondere seines Spiels aus, ohne die Beteiligten vorzuführen.

Staatstheater: „Stolz und Vorurteil* (*oder so)“ überzeugt mit Ironie und Tempo
„Stolz und Vorurteil* (*oder so)“ ist der beste Beweis dafür, dass eine (musikalische) Komödie nicht in Klamauk und Kitsch auf die Bühne gebracht werden muss. Der Regisseurin Marina Delinićist es mit Bravour gelungen, das Theaterstück nach dem berühmten Roman von Jane Austen, mit reichlich Witz, Ironie, Tempo und Gesang im Kleinen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters zu präsentieren.

Staatstheater: Paulina Hobratschk begeistert als Momo
Zeit ist kostbar, heißt es immer. Umso wichtiger, sie bewusst zu nutzen und zu leben. Zeiträuber sind in unserer digitalen Welt leider allgegenwärtig. In dem Buchklassiker „Momo“ von Michael Ende, treten diese Zeiträuber sogar in menschlicher Gestaltung auf und nicht in Form von Smartphone, Tablet oder Spielkonsole. Wie sich das Mädchen Momo erfolgreich dagegen wehrt und wie wichtig es ist, gute Freundinnen und Freunde zu haben, ist derzeit im gleichnamigen Weihnachtsstück im Oldenburgischen Staatstheater zu sehen.

Staatstheater: Ballettcompagnie kann „wild & leise“ – und wie
Mit dem vierteiligen „wild & leise“ der BallettCompagnie Oldenburg knüpft Ballettdirektor Antoine Jully dort an, wo er die vergangene Spielzeit am Oldenburgischen Staatstheater beendet hat: auf dem Tanz-Olymp.