Kultur

Erste Bilanz: Generalintendant Georg Heckel im Interviewfilm

Seit rund 200 Tagen ist Georg Heckel Generalintendant am Oldenburgischen Staatstheater und damit verantwortlich für mehr als 400 Mitarbeitende. Im Interview mit der Oldenburger Onlinezeitung (OOZ) zieht der gebürtige Saarbrücker eine erste Bilanz seiner Tätigkeit seit Spielzeitbeginn und berichtet über die Regiearbeit für „The Turn of the Screw“.

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Staatstheater: „The Turn of the Screw” perfekt inszeniert

Mit seiner ersten Regiearbeit am Oldenburgischen Staatstheater hat Generalintendant Georg Heckel ein eindrucksvolles und ausdrucksstarkes Ergebnis abgeliefert. Die gelungene Inszenierung der mystischen Kammeroper „The Turn of the Screw“ von Benjamin Britten (1913-1976) im Großen Haus begeistert auf ganzer Linie.

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Staatstheater: „Die Kunst der Komödie“ amüsiert mit Niveau

Eine Komödie mit Tiefgang und knapp am Klamauk vorbei, ist „Die Kunst der Komödie“ von Eduardo De Filippo. Im Kleinen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters wurde die gelungene Inszenierung vom ehemaligen Oldenburger Schauspieldirektor Peter Hailer, der auch die neue deutsche Fassung geschrieben hat, vom Premierenpublikum mit langem Applaus gefeiert.

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Staatstheater: „Der Schimmelreiter“ überzeugt durch Regie und Ensemble

Mit dem literarischen Klassiker des Deutschunterrichtes „Der Schimmelreiter“ von Theodor Storm begeistert das Schauspielensemble des Oldenburgischen Staatstheaters derzeit das Publikum. Imposant kommt die von Storm selbsternannte „Deich- und Sturmflutnovelle“ im Großen Haus daher. Die große, offene Spielfläche fast ohne Requisiten hätte im Einklang mit dem bestens aufgelegten Ensemble im Kleinen Haus eine noch intensivere, fast intime, Atmosphäre schaffen können.

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Staatstheater: BallettCompagnie Oldenburg brilliert

Unterschiedlicher für Augen, Ohren und Herz kann ein Tanzabend nicht sein. Was das Publikum im Kleinen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters derzeit von der BallettCompagnie Oldenburg in „Vibe(s)-Lich(t)“ sehen und genießen kann, ist ganz großes Kino.

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Staatstheater: Praktische Solidarität in Oldenburg

Zum zweiten Mal treffen sich Vertreter/innen von verschiedenen Oldenburger Einrichtungen und Initiativen, um sich über Möglichkeiten der praktischen Solidarität auszutauschen, zu diskutieren und sich zu vernetzen. Das Organisationsteam vom Oldenburger Bündnis „Solidarisch in der Migrationsgesellschaft“ lädt am Freitag, 31. Januar, 19 Uhr, in die Exhalle des Oldenburgischen Staatstheaters am Pferdemarkt ein.

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Tanztage: Oldenburg auf internationalem Tableau

Ein „großer, emotionaler Moment“ ist es für Antoine Jully, als er das Programm für die 16. Internationalen Tanztage im Oldenburgischen Staatstheater präsentiert. Erstmals ist der Oldenburger Ballettdirektor alleine verantwortlich für das vielfältige Programm des Festivals, das vom 9. bis 18. Mai 2025 im Großen und Kleinen Haus sowie in der ExHalle stattfindet. Der Compagniechef verspricht ein „facettenreiches Spektrum an Stilen“. Zu Gast sind 13 Compagnien aus neun Ländern, die insgesamt 17 Vorstellungen bieten.

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Staatstheater: „Macbeth“ im Wahn der Macht

Shakespeares „Macbeth“ in nur 90 Minuten: Das Oldenburgische Staatstheater begeistert mit einer packenden, zeitlosen Inszenierung. Regisseur Malte Kreutzfeldt verbindet starke Schauspielkunst, beklemmende Atmosphäre und visuelle Kraft zu einem beeindruckenden Theatererlebnis.

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Varieté-Theater: Jeff Hess – von New York nach Oldenburg

Wenn der US-Komiker Jeff Hess die Bühne betritt, sind die Lacher auf seiner Seite und im Publikum bleibt kein Auge trocken. Schräge Grimassen, wilde Action-Comedy, die besondere Form des Slapstick, verbunden mit seiner faszinierenden Körpersprache sind die auffälligen Markenzeichen. Bei seinen Auftritten bleibt auch das Publikum nicht verschont, denn die Interaktion zwischen und mit den Menschen, macht das Besondere seines Spiels aus, ohne die Beteiligten vorzuführen.

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Staatstheater: „Stolz und Vorurteil* (*oder so)“ überzeugt mit Ironie und Tempo

„Stolz und Vorurteil* (*oder so)“ ist der beste Beweis dafür, dass eine (musikalische) Komödie nicht in Klamauk und Kitsch auf die Bühne gebracht werden muss. Der Regisseurin Marina Delinićist es mit Bravour gelungen, das Theaterstück nach dem berühmten Roman von Jane Austen, mit reichlich Witz, Ironie, Tempo und Gesang im Kleinen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters zu präsentieren.

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