
Staatstheater: „Piratenrepublik“ am Puls der Zeit
Piraten sind allgemein bekannt als Freibeuter der Meere, die auf hoher See ihr Unwesen treiben, plündern und auf Schatzsuche gehen. In unzähligen Filmen und Comics wird ihr Klischee von Freiheit und Abenteuer hochgehalten. Doch hinter diesem Mythos steckt weit mehr. Wie tagesaktuell und zugleich nachdenklich, anregend und unterhaltsam ihr Dasein auch heute noch sein kann, zeigt die aktuelle Schauspielproduktion des Oldenburgischen Staatstheaters „Piratenrepublik“.

Aktion für Toleranz: Diversity-Tag – Jetzt anmelden
Vielfalt und Toleranz sind zentrale Werte unserer Gesellschaft. Nur mit Achtsamkeit, Anerkennung und im gemeinschaftlichen Miteinander können wir friedlich miteinander leben. Ein respektvolles und achtsames Miteinander ist die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben. Auch die Stadt Oldenburg setzt sich aktiv für diese Werte ein und wirbt für mehr Teilhabe.

Konzert: „Rock gegen Rechts“ auf dem Schlossplatz
Seit 2001 wird am 30. April in der Oldenburger Innenstadt der musikalische Protest gegen rechte Ideologien gefeiert. Auch in diesem Jahr lautet das Motto wieder „Rock gegen Rechts – Klare Kante gegen Hass, Diskriminierung und Ausgrenzung“.

KulturTafel: Benefizgala im Staatstheater
Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, das vielfältige Kulturangebot in Oldenburg und anderswo nutzen und genießen zu können. Kulturelle Teilhabe ist ein wichtiger Bestandteil für das Wohlbefinden und die gesellschaftliche Anerkennung aller Menschen. Doch aus ganz unterschiedlichen Gründen bleibt vielen Menschen der Zugang zu Theater, Museen, Kinos, Konzerten, Ausstellungen oder Sportveranstaltungen verwehrt.

TATORT Bundespolizei: „Im Wahn“
Hochaktuell stellt sich das Thema des neuen Tatorts mit Hauptkommissar Thorsten Falke dar. In Hannover gibt es einen Messerangriff – zwei Personen werden tödlich verletzt und weil das Verbrechen im Bereich des Bahnhofs passiert ist, liegt die Zuständigkeit bei der Bundespolizei. – Für die Ermittlungen wird eine Soko gebildet, die für die Tätersuche auf Künstliche Intelligenz setzt. Diese kann tatsächlich wichtige Hinweise auf mögliche Verdächtige liefern. Am Ostermontag, 21. April, sendet das Erste einen Film, der den Einsatz von KI in der Polizeiarbeit hinterfragt.

Staatstheater: Ballett „Romeo und Julia“ begeistert
Die Geschichte des wohl berühmtesten Liebespaares der Literatur lässt sich auch nach Jahrhunderten immer wieder neu erzählen. So hat sie auch Antoine Jully, Ballettdirektor des Oldenburgischen Staatstheaters, in seiner choreografischen Uraufführung von „Romeo und Julia“ auf eindrucksvolle Weise neu interpretiert.

Staatstheater: Tosender Applaus für das Stadt:Ensemble
Das Stadt:Ensemble des Oldenburgischen Staatstheaters ist im Kleinen Haus mit einer sehenswerten und überzeugenden Produktion vom Premierenpublikum zu Recht enthusiastisch und mit Ovationen gefeiert worden. „Wo de Tied vergeiht – Vom Vergehen der Zeit“ wurde von Regisseurin Hanna Puka und Dramaturgieassistentin Annika Müller mit dem Ensemble erarbeitet und auf die Bühne gebracht.

Staatstheater: Stadt:Ensemble spielt mit der Zeit
Gedanken über die persönliche Vergänglichkeit, der Rückblick auf die Vergangenheit sowie die Frage, wie wir unsere Zeit im Hier und Jetzt und im Morgen nutzen, sind Themen, die das Stadt:Ensemble des Oldenburgischen Staatstheaters auf die Bühne bringt. Vielen Menschen scheint die Zeit durch die Finger zu rinnen – sie ist nie genug vorhanden, und es gibt immer noch so viel zu erledigen.

Staatstheater: „Das Gewicht der Ameisen“ ist federleicht
Die Sparte Junges Staatstheater des Oldenburgischen Staatstheaters glänzt derzeit mit dem Stück „Das Gewicht der Ameisen“ von David Paquet. Turbulent, schrill, laut und äußerst amüsant ist diese wütende Komödie des Kanadiers (Deutsch: Frank Weigand) in der Inszenierung von Calixto María Schmutter in der Exhalle zu sehen.

Erste Bilanz: Generalintendant Georg Heckel im Interviewfilm
Seit rund 200 Tagen ist Georg Heckel Generalintendant am Oldenburgischen Staatstheater und damit verantwortlich für mehr als 400 Mitarbeitende. Im Interview mit der Oldenburger Onlinezeitung (OOZ) zieht der gebürtige Saarbrücker eine erste Bilanz seiner Tätigkeit seit Spielzeitbeginn und berichtet über die Regiearbeit für „The Turn of the Screw“.