Coronavirus: Die aktuelle Entwicklung in Oldenburg
31. März, 18.22 Uhr: Osterfeuer sind nicht erlaubt
Öffentliche Veranstaltungen mit Osterfeuern sind aufgrund der Pandemielage und der allgemeinen Kontaktbeschränkungen in Niedersachsen auch in diesem Jahr nicht zulässig. Darauf weisen das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie das Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz nochmals ausdrücklich hin.
31. März, 18.07 Uhr: Polizei kontrolliert Einhaltung der Ausgangssperren
Um eine weiterhin stringente Überwachung der Einhaltung der Coronabestimmungen zu gewährleisten, wurde entschieden, den Kräfteansatz der Polizei in der Zeit von 21 bis 5 Uhr in den von den Ausgangssperren betroffenen Kommunen deutlich zu erhöhen. Flächendeckend werden Präsenzstreifen die Ausgangssperre und das Ansammlungsverbot über die Ostertage vom 2. bis 5. April kontrollieren. Unter anderem werden die Inspektionen dabei von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei unterstützt.
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31. März, 16.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 243 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 332 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 104,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
31. März, 16.32 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 332 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 819 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 178,8 auf 100.000 Einwohner_innen.
31. März, 15.28 Uhr: Im Impfzentrum Oldenburg muss kein Termin platzen
In Niedersachsen wird seit heute Mittwoch, 31. März, Impfstoff des Herstellers AstraZeneca nur noch für Menschen ab 61 Jahren, die den Priorisierungsgruppen 1 und 2 angehören, zur Verfügung gestellt. Damit folgt die Landesregierung der jüngsten Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko). Auf das Impfzentrum Oldenburg hat diese Entscheidung nur geringe Auswirkungen. „Bei uns muss kein Termin abgesagt werden“, sagt Sozialdezernentin Dagmar Sachse. Im Impfzentrum Oldenburg stehen an diesem Mittwoch 900 Impfungen an, jedoch allesamt nur mit dem Impfstoff von Biontech. Am Donnerstag dieser Woche sind 640 Impfungen für Angehörige priorisierter Berufsgruppen vorgesehen. Diese werden ebenfalls mit Biontech geimpft.
Von Dienstag bis Donnerstag nächster Woche, 6. bis 8. April, stehen ebenfalls ausschließlich Impfungen mit Biontech auf dem Plan. Die für Freitag, 9. April, vergebenen Impftermine setzen sich aus Erstimpfungen mit Biontech und Zweitimpfungen mit dem Wirkstoff des Herstellers Moderna zusammen. Impfungen mit AstraZeneca sind dann erst wieder am Samstag, 10. April, geplant. Wer hierfür eine Terminbestätigung des Landes erhalten hat, einer Priorisierungsgruppe angehört und unter 60 Jahre alt ist, wird automatisch vom Terminvergabesystem des Landes auf Termine mit Biontech oder Moderna „umgebucht“. Verfügbar gewordene AstraZeneca-Impfkapazitäten werden wieder im Termin-Managementsystem des Landes eingestellt und werden automatisch vergeben. „Ich bin froh, dass wir kurzfristig umdisponieren können“, sagt Sozialdezernentin Dagmar Sachse. AstraZeneca bleibe aus ihrer Sicht dennoch ein wichtiger Impfstoff zur Eindämmung der Corona-Infektionen. „Ich jedenfalls würde mich mit AstraZeneca impfen lassen, sobald ich an der Reihe bin“, betont Sachse.
31. März, 14.26 Uhr: Johanniter testen zukünftig auch Kinder
Der Ortsverband Oldenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe bietet zukünftig in seinem Testzentrum auch Tests für Kinder auf das Coronavirus SARS CoV-2 an. Bisher wurden nur Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene mit dem Antigen-Schnelltest getestet. → Weiterlesen
31. März, 11.10 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 218 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 569 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 86,4 auf 100.000 Einwohner_innen.
30. März, 17.11 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 316 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 744 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 171,1 auf 100.000 Einwohner_innen.
30. März, 17.09 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 247 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 349 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 98,5 auf 100.000 Einwohner_innen.
30. März, 16.59 Uhr: Ausgangssperre im Landkreis Oldenburg
„Wir müssen uns diesem negativen Trend der rasant steigenden Fallzahlen in der aktuellen Corona-Lage in unserem Landkreis stellen und dürfen hiervor nicht unsere Augen verschließen.“ Mit dieser einleitenden Feststellung begründete Landrat Harings unter anderem die nunmehr verhängte Ausgangssperre, die am Gründonnerstag, den 1. April, für einen Teilbereich des Landkreises Oldenburg in Kraft treten wird. Betroffen von der Ausgangssperre sind die Gemeinden Großenkneten, Wardenburg und die Stadt Wildeshausen. Ausgenommen sind die restlichen Gemeinden des Landkreises, da sie deutlich unter einem Inzidenzwert von 100 liegen. Die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen sind dabei von 21 Uhr abends bis 5 Uhr morgens zu verhängen. Ausnahmen von der Ausgangssperre gelten bei Vorliegen eines triftigen Grundes, etwa die Wahrnehmung einer beruflichen Tätigkeit oder des Besuchs naher Angehöriger, wenn diese von Behinderung betroffen oder pflegbedürftig sind. Mit der heute erlassenen Allgemeinverfügung werden eine Reihe von Automatismen aus der aktuellen Corona-VO wirksam. Davon sind insbesondere die Schulen betroffen, die nur noch einen eingeschränkten Schulbetrieb nach Maßgabe der Corona-VO stattfinden lassen dürfen, und die Kindertagesstätten, die zum wiederholten Male in die Notbetreuung wechseln müssen. Die Kreisverwaltung hatte weitere Maßnahmen zu treffen. Hierzu zählt ab sofort auch eine Maskenpflicht (FFP2) im Auto, die für Insassen aus verschiedenen Haushalten gilt.
Damit reagiert die Kreisverwaltung des Landkreises Oldenburg wie bereits einige Nachbarkreise auf die Vorgaben der Niedersächsischen Corona-Verordnung. Diese sieht seit Montag vor, dass Ausgangssperren gelten sollen, wenn die 7-Tagesinzidenz oberhalb des Wertes von 150 liegt. Die aktuellen Zahlen in den vergangenen Tagen bewegten sich rapide steigend über einen erstmaligen Inzidenzwert von 154,3 am vergangenen Sonntag, zu einem Inzidenzwert von 158,1 am Montag, hin zu einem Inzidenzwert von 171,1 und erreichten so am heutigen Dienstag mit einer Gesamtzahl von Corona-Neuinfizierten von 224 in den letzten 7 Tage einen Höchststand. Die Kreisverwaltung sieht die Notwendigkeit, den Landkreis Oldenburg zu einer Hochinzidenzkommune im Sinne des § 18 a der jetzt gültigen Corona-VO zu erklären, da die 7-Tage-Inzidenz mehr als 100 beträgt und dabei gleichzeitig den Wert von 150 übersteigt, wobei diese Überschreitung nach Einschätzung des Gesundheitsamtes in den nächsten Tagen zumindest anhalten wird.
30. März, 12.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 231 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 627 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
29. März, 20 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 284 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 636 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 158,1 auf 100.000 Einwohner_innen.
29. März, 17.11 Uhr: Größere Lieferungen Impfdosen werden erwartet
Das Impfzentrum in den Weser-Ems-Hallen kann voraussichtlich ab Dienstag nächster Woche in voller Auslastung arbeiten. Dann werden bis zu 1000 Impfungen am Tag möglich sein. Bislang konnte diese Spitzenlast noch nicht jeden Tag erreicht werden, weil im ersten Quartal zu wenig Impfstopf vorhanden war. Das soll sich im April ändern: Die Impfstoff-Hersteller BionTech, Moderna und AstraZeneca haben deutlich größere Liefermengen zugesagt, wobei der Impfstoff AstraZeneca nach aktuellem Stand nur noch bis Mitte April an die Impfzentren ausgeliefert wird und ab dann in den Arztpraxen eingesetzt werden soll.
Bis einschließlich Donnerstag dieser Woche werden im Impfzentrum Oldenburg bereits über 30.000 Impfungen vorgenommen worden sein. 21.500 Menschen werden eine Erstimpfung erhalten haben, 9300 Menschen eine Zweitimpfung. Das entspricht einer Quote von 12,65 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner.
Über die Ostertage ruht der Betrieb im Impfzentrum. Die neuen, am vergangenen Freitag angekündigten, großen Lieferungen kommen erst nach Ostern. Dafür hat das Impfzentrum bereits bis Mitte April die Termine erweitert. Auch im April wird es zu Samstagsterminen kommen, so dass sämtlicher Impfstoff äußerst zeitnah verimpft werden kann.
29. März, 16.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 253 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 326 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 105,7 auf 100.000 Einwohner_innen.
29. März, 15.46 Uhr: luca App für Oldenburg
Mit Hilfe der luca App will die Stadt Oldenburg die Kontaktnachverfolgung bei Corona-Fällen verbessern und auch – sobald möglich – Lockerungen im Alltagsleben möglich machen. Das städtische Gesundheitsamt ist ab sofort an luca angebunden. Dadurch kann bei der Kontaktpersonennachverfolgung auf die Daten zugegriffen werden, wodurch dieser Prozess vereinfacht wird. Die luca App kann im privaten Umfeld sowie auch für Firmen als Betreiber einer Location eingesetzt werden. Nun können die Daten aus der luca App, im Rahmen der Kontaktpersonennachverfolgung, direkt an das Gesundheitsamt übermittelt werden. Dadurch können Infektionsketten nachvollzogen werden und potenziell infizierte Personen erhalten eine Benachrichtigung. Gäste aus dem Zuständigkeitsbereich anderer Gesundheitsämter können die luca App ebenfalls nutzen und damit ihre Anwesenheit in Oldenburger Locations dokumentieren.
29. März, 15.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 240 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 644 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,7 auf 100.000 Einwohner_innen.
26. März, 17.38 Uhr: DRK-Testzentrum öffnet über Ostern
Das DRK-Testzentrum Oldenburg Nord wird über die Ostertage durchgehend geöffnet sein. An Gründonnerstag bleibt es bei den regulären Öffnungszeiten von 9 bis 13 Uhr. VonKarfreitag bis Ostermontag gelten täglich die erweiterten Öffnungszeiten von 10 bis 15 Uhr.
26. März, 16.42 Uhr: Corona-Schutzimpfung in Pflegeheimen zeigt Wirkung
In allen niedersächsischen Heimen ist die Erstimpfung erfolgt bzw. angeboten worden – und in 98 Prozent der Einrichtungen auch die Zweitimpfung. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) wurden in Niedersachsen insgesamt 104.459 Erstimpfungen in 1473 Einrichtungen vorgenommen. Anhand der aktuell vorliegenden Daten ist ein deutlicher Rückgang des Infektionsgeschehens in niedersächsischen Heimen zu verzeichnen, sowohl bei der Zahl der betroffenen Einrichtungen als auch insgesamt bei den betroffenen Personen. Während im Januar 336 Alten- und Pflegeeinrichtungen mindestens eine COVID-19-Erkrankung verzeichneten, waren es im Februar noch 257 Einrichtungen – in der zurückliegenden Woche hatten nur noch 86 Einrichtungen in 25 niedersächsischen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten COVID-19-Fälle gemeldet. Die Anzahl der im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen ist ebenfalls deutlich – von 370 im Januar auf 291 im Februar – gesunken. Im März ist es bisher zu 65 entsprechenden Todesfällen gekommen.
26. März, 16.37 Uhr: Ammerländer in Corona-Ausschuss berufen
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Stephan Albani ist in den neu gegründeten Corona-Ausschuss des Bundestages berufen worden.
26. März, 14.37 Uhr: Oldenburg bald bei 20.000 Erstimpfungen
Im Impfzentrum Oldenburg haben in dieser Woche weitere 2600 Menschen eine Erstimpfung gegen das Corona-Virus erhalten, 1200 bekamen eine Zweitimpfung. Die Zahl der in Oldenburg insgesamt geimpften Menschen stieg damit auf mehr als 19.000, das entspricht einer Quote von 11,2 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner. Mittlerweile vollständig geimpft sind die Bewohnerinnen und Bewohner in stationären Alten- und Pflegeheimen. Das gilt auch für Mieterinnen und Mieter in Einrichtungen des Betreuten Wohnens, sofern sie 80 Jahre und älter sind. Außerdem wurden in dieser Woche weitere 690 Beschäftigte der Oldenburger Kliniken von den mobilen Impfteams geimpft. Bei der Gruppe der Menschen, die 80 Jahre und älter sind, machen die Impfungen ebenfalls sehr gute Fortschritte. Diese Menschen der Priorität eins – zu der in Oldenburg etwa 10.500 Personen gehören – werden voraussichtlich bis Ende März durch Termine im Impfzentrum vollständig geimpft sein.
26. März, 14.21 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 274 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 707 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 126,8 auf 100.000 Einwohner_innen.
26. März, 13.19 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 241 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 293 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 92,9 auf 100.000 Einwohner_innen
26. März, 10.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 237 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 761 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 86,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
25. März, 18.11 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 252 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 658 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 97,8 auf 100.000 Einwohner_innen.
25. März, 18.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 252 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 287 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 98,5 auf 100.000 Einwohner_innen.
25. März, 13.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 215 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 706 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 82,8 auf 100.000 Einwohner_innen.
24. März, 17.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 207 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 563 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 84,0 auf 100.000 Einwohner_innen.
24. März, 17.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 249 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 325 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,7 auf 100.000 Einwohner_innen.
24. März, 10.52 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 213 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 738 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 84,6 auf 100.000 Einwohner_innen.
23. März, 22.29 Uhr: Bewohnerin eines Seniorenzentrums positiv
Nachdem eine Bewohnerin des Seniorenzentrums Haarentor positiv auf Covid-19 getestet worden ist, hat das Gesundheitsamt der Stadt Oldenburg in enger Absprache mit der Einrichtung das Seniorenzentrum der Diakonie bis zum 3. April für Besucher geschlossen. In dieser Zeit dürfen auch Therapeuten, Friseure und die Fußpflege nicht in die Einrichtung kommen.
Die erkrankte Bewohnerin war erst nach dem Impftermin im Seniorenzentrum Haarentor aufgenommen worden und war noch nicht gegen das Corona-Virus geimpft. Alle Bewohnerinnen und Bewohner und die Mitarbeitenden sind nach dem positiven Testergebnis der Bewohnerin ebenfalls getestet worden. Alle Tests waren negativ.
23. März, 16.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 231 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 343 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 92,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
23. März, 16.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 198 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 551 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 93,2 auf 100.000 Einwohner_innen.
23. März, 12.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 231 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 773 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 91,7 auf 100.000 Einwohner_innen.
22. März, 18.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 189 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 453 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 90,2 auf 100.000 Einwohner_innen.
22. März, 18.18 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 247 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 300 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
22. März, 14.36 Uhr: AstraZeneca umfangreich verimpft
Am vergangenen Wochenende hat das Oldenburger Impfzentrum knapp 1000 Impfungen vorgenommen. Es konnte eine sehr hohe Impfbereitschaft bei den Oldenburger Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Arztpraxen festgestellt werden. Annähernd 1.000 aus dieser Berufsgruppe hatten ein Angebot bekommen, im Oldenburger Impfzentrum mit AstraZeneca geimpft zu werden. Die Quote lag letztlich bei gut 90 Prozent. Aktiv abgelehnt wurde die Impfung – nach der fachlichen Beratung – nur von einer einstelligen Anzahl von Impfberechtigten.
22. März, 11.14 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 261 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 775 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 96,4 auf 100.000 Einwohner_innen.
19. März, 17.26 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 170 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 453 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 79,5 auf 100.000 Einwohner_innen.
19. März, 15.43 Uhr: Die Infektionszahlen steigen
Die Stadtverwaltung sieht die derzeit wieder stark steigenden Corona-Infektionszahlen mit großer Sorge. Darunter sind auch viele Infektionen durch Mutationen. Die britische Variante macht derzeit etwa 60 Prozent aus. „Diese Werte weisen eindeutig darauf hin, dass wir uns in einer dritten Infektionswelle befinden“, sagt der Leiter des Oldenburger Gesundheitsamtes, Dr. Holger Petermann. Er appelliert deshalb an alle Oldenburgerinnen und Oldenburger, jetzt noch einmal sehr sorgsam die Corona-Regeln zu beachten. „Wir befinden uns immer noch mitten in der Pandemie. Die COVID-Stationen der Krankenhäuser in der Region und vor allem in Oldenburg sind weiterhin sehr stark belegt. Wir dürfen nicht nachlassen in unseren gemeinsamen Anstrengungen, dem Virus so wenig Spielraum wie möglich zu lassen“, so Petermann weiter.
19. März, 13.17 Uhr: Bislang etwa 15.000 Erstimpfungen in Oldenburg
Im Impfzentrum Oldenburg haben in dieser Woche weitere 1000 Menschen eine Erstimpfung gegen das Corona-Virus erhalten, 1508 bekamen eine Zweitimpfung. Die Zahl der in Oldenburg insgesamt geimpften Menschen stieg damit auf knapp 15.000, das entspricht 8,9 Prozent. Mittlerweile vollständig geimpft sind die Bewohnerinnen und Bewohner in stationären Alten- und Pflegeheimen. Das gilt auch für Mieterinnen und Mieter in Einrichtungen des Betreuten Wohnens, sofern sie 80 Jahre und älter sind. Bei der Gruppe der Menschen, die 80 Jahre und älter sind, machen die Impfungen gute Fortschritte. Diese Menschen der Priorität eins – zu der in Oldenburg etwa 10.500 Personen gehören – werden voraussichtlich bis Ende März durch Termine im Impfzentrum vollständig geimpft sein.
19. März, 12.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 215 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 307 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 92,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
19. März, 12.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 222 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 701 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 82,8 auf 100.000 Einwohner_innen.
19. März, 11.09 Uhr: Impfungen mit AstraZeneca starten wieder
Ab heute nehmen die Impfzentren in Niedersachsen die Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca wieder auf. Rund 11.000 Termine haben seit der Aussetzung des Impfens bis heute nicht stattgefunden. Alle ausgefallenen Termine seit Montagnachmittag (15. März) bzw. bis einschließlich diesen Sonntag (21. März) werden in der Woche nach Ostern nachgeholt. Die Personen werden ab heute benachrichtigt und bekommen automatisch eine neue Terminbestätigung. Wer so eine Benachrichtigung erhält, aber schon heute oder in den kommenden Tagen geimpft wird bzw. wurde, kann diese Mitteilung als gegenstandlos betrachten.
18. März, 17.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 218 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 330 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 90,5 auf 100.000 Einwohner_innen.
18. März, 15.23 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 159 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 437 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 73,3 auf 100.000 Einwohner_innen.
18. März, 14.16 Uhr: Impfpaten auch für über 70-Jährige
Die Corona-Impfkampagne in Niedersachsen erreicht die nächste Phase. Die Stadt Oldenburg bietet dabei auch den über 70-jährigen Impfwilligen Hilfe bei der Terminvereinbarung durch geschulte Ehrenamtliche an. Das Angebot richtet sich in erster Linie an diejenigen, die auf keine Unterstützung von Angehörigen oder von Menschen aus ihrem Umfeld zurückgreifen können. Um die Hilfe dieser Impfpatinnen und Impfpaten in Anspruch nehmen zu können, muss man sich unter der Rufnummer 0441 235-4550 beim ServiceCenter der Stadt melden. Eine Impfpatin oder ein Impfpate meldet sich dann etwa innerhalb einer Woche bei der oder dem Impfwilligen, um telefonisch die Unterstützung zu gewährleisten.
Impfpatinnen und Impfpaten sind geschulte Ehrenamtliche, die bei
• der Terminvereinbarung,
• dem Verstehen und Ausfüllen des Aufklärungsmerkblattes und der Anamnese-Einwilligung und/oder
• der Organisation der Fahrt zum Impfzentrum unterstützen.
Das Angebot ist kostenfrei.
18. März, 12.27 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 189 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 595 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 73,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
17. März, 17.06 Uhr: Drive-in-Teststation startet morgen
Das Testzentrum Oldenburg-Aurich-Schortens startet am morgigen Freitag, 19. März, ab 8 Uhr mit einer Drive-in-Station an den Weser-Ems Hallen (Messestraße). Mehr dazu im Artikel.
17. März, 16.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 203 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 309 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 84,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
17. März, 14.51 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 132 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 377 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 68,8 auf 100.000 Einwohner_innen.
17. März, 10.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 175 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 548 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 69,8 auf 100.000 Einwohner_innen.
16. März, 18.11 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 195 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 299 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 84,1 auf 100.000 Einwohner_innen.
16. März, 16.18 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 114 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 337 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 50,4 auf 100.000 Einwohner_innen.
16. März, 13.31 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 164 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 513 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 66,2 auf 100.000 Einwohner_innen.
15. März, 18.56 Uhr: Schutzimpfungen mit AstraZeneca
Heute gab das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bekannt, dass die Impfungen mit dem Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca vorübergehend auszusetzen sind. Als Grund benennt das für Arzneimittelzulassungen zuständige Institut in Deutschland und in Europa aufgetretene schwerwiegende thrombotische Ereignisse im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.
15. März, 17.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 112 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 359 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 53,5 auf 100.000 Einwohner_innen.
15. März, 17.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 203 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 266 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 76,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
15. März, 15.46 Uhr: Testzentren starten mit kostenlosen Testangeboten
Im Rahmen der Teststrategie gegen die Corona-Pandemie starten jetzt die kostenlosen Testangebote. Die Stadt Oldenburg wird mit mindestens vier Betreibern von Testzentren zusammenarbeiten. Dort besteht die Möglichkeit, sich einmal pro Woche kostenlos testen zu lassen. Betrieben werden die Testzentren vom Ortsverband Oldenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe, der Laborkreis GmbH und dem Testcenter Oldenburg sowie einem weiteren Anbieter aus Schortens. Bei ihm wird es sich um ein Angebot zum Durchfahren auf einem Parkplatz handeln. Start des kostenlosen Testangebots in den schon bestehenden Testzentren ist am Dienstag, 16. März. Das Angebot zum Durchfahren startet Anfang nächster Woche. Ort und Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben. Dieses kostenlose Angebot sollen vor allem Personen nutzen, die beruflich bedingt zahlreiche Kontakte zu vielen anderen Menschen haben und deshalb einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind. Es richtet sich vor allem an Menschen, die in Oldenburg wohnen oder arbeiten.
Diese Testzentren bieten die kostenlosen Corona-Testungen an:
• Johanniter Oldenburg, Jägerstraße 64 bis 66, telefonische Terminvereinbarung unter 0441 40579266, E-Mail: oldenburg@johanniter.de
– Öffnungszeiten des Testzentrums: Montag bis Freitag, 8 bis 12.15 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, Donnerstag 18 bis 21 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr.
• Testcenter Oldenburg, Bahnhofplatz 1, www.testcenter-ol.de» (Link führt auf ein Anmeldeformular bei Google) (Telefon: 0179 1187774)
• Laborkreis GmbH, Elbestraße 7, laborkreis.de
15. März, 10.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 173 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 475 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 68,0 auf 100.000 Einwohner_innen.
12. März, 14.56 Uhr: Wer gehört zur Priorisierungsgruppe 2?
Über 70-Jährige
Personen mit Trisomie 21 oder einer Conterganschädigung
Personen nach einer Organtransplantation
Personen mit einer Demenz oder mit einer geistigen Behinderung oder mit schwerer psychiatrischer Erkrankung (bipolare Störung, Schizophrenie, schwere Depression)
Personen mit behandlungsbedürftigen Krebserkrankungen
Personen mit schweren chronischen Lungenerkrankungen (z.B. interstitielle Lungenerkrankung, COPD, Mukoviszidose), Muskeldystrophien oder vergleichbaren neuromuskulären Erkrankungen, Diabetes mellitus mit Komplikationen, Leberzirrhose oder einer anderen chronischen Lebererkrankung, chronischer Nierenerkrankung oder Adipositas (mit BMI über 40)
Personen, bei denen nach individueller ärztlicher Beurteilung aufgrund besonderer Umstände im Einzelfall ein sehr hohes oder hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus besteht
Bis zu zwei enge Kontaktpersonen von pflegebedürftigen Personen, die nicht ein einer Einrichtung leben, die über 70 Jahre alt sind, nach Organtransplantation oder die eine der vorgenannten Erkrankungen oder Behinderung haben
Bis zu zwei enge Kontaktpersonen von Schwangeren
Personen, die in stationären oder teilstationären Einrichtungen für geistig oder psychisch behinderte Menschen tätig sind oder im Rahmen ambulanter Pflegedienste regelmäßig geistig oder psychisch behinderte Menschen behandeln, betreuen oder pflegen
Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen oder im Rahmen der Ausübung eines Heilberufes mit einem hohen oder erhöhten Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus tätig sind, insbesondere Ärztinnen und Ärzte und Personal mit regelmäßigem Patientenkontakt, Personal der Blut- und Plasmaspendedienste und in Corona-Testzentren
Polizei- und Einsatzkräfte, die im Dienst, etwa bei Demonstrationen, einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Erfasst sind auch Soldatinnen und Soldaten, die bei Einsätzen im Ausland einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind
Personen, die in Auslandsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland oder für das Deutsche Archäologische Institut an Dienstorten mit unzureichender gesundheitlicher Versorgung tätig und infolgedessen einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind
Personen, die im Ausland für deutsche politische Stiftungen oder Organisationen und Einrichtungen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland in den Bereichen Krisenprävention, Stabilisierung, Konfliktnachsorge, Entwicklungszusammenarbeit oder auswärtige Kultur- und Bildungspolitik oder als deutsche Staatsangehörige in internationalen Organisationen an Orten mit unzureichender gesundheitlicher Versorgung tätig und infolgedessen einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind
Personen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, in der Kindertagespflege, in Grundschulen, Sonderschulen oder Förderschulen tätig sind
Personen im öffentlichen Gesundheitsdienst und in besonders relevanten Positionen zur Aufrechterhaltung der Krankenhausinfrastruktur
Personen, die insbesondere in Flüchtlings- und Obdachloseneinrichtungen oder in sonstigen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe oder in Frauenhäusern untergebracht oder tätig sind
Personen, die im Rahmen der nach Landesrecht anerkannten Angebote zur Unterstützung im Alltag im Sinne des § 45a des Elften Buches Sozialgesetzbuch regelmäßig bei älteren oder pflegebedürftigen Menschen tätig sind
12. März, 14.42 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 108 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 336 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 46,6 auf 100.000 Einwohner_innen.
12. März, 14.30 Uhr: Impfzentrum oder Termin in einer Arztpraxis
In den Impfzentren werden bis auf weiteres alle mobilen Einzel-Personen geimpft. Das heißt der Großteil der Impfberechtigen wird eine Einladung für einen Termin im Impfzentrum erhalten. Ab April sollen grundsätzlich alle Hausarztpraxen Corona-Schutzimpfungen vornehmen können. Für das ab April mögliche Impfverfahren in Arztpraxen wird es eine gesonderte Information geben. Noch sind die notwendigen Voraussetzungen durch den Bund nicht geschaffen worden.
Wichtig ist: Durch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte werden, solange die Impfstofflieferung begrenzt ist und die Priorisierungsgruppen des Bundes eingehalten werden müssen, nur bettlägerige bzw. immobile Patientinnen und Patienten per Hausbesuch und jetzt Anspruchsberechtigte mit schweren Erkrankungen geimpft werden. Hierbei gehen die teilnehmenden Arztpraxen direkt auf die Patientinnen und Patienten zu. Die Arztpraxen werden von den mobilen Teams mit Impfstoff versorgt.
Weiter fortgeführt wird die Impfung mit mobilen Teams in Einrichtungen wie beispielsweise Schulen und Kindergärten. Hierfür arbeiten Kommunen bzw. Impfzentren eng mit den jeweiligen Einrichtungen zusammen und vereinbaren Sammeltermine. Sollte eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter einer Einrichtung nicht an diesem Sammeltermin teilnehmen können, ist eine Einzelterminvergabe über das Impfportal möglich.
12. März, 14.26 Uhr: 70+-Jährige sind an der Reihe
Ab Ende der kommenden Woche erhalten Personen, die älter als 70 Jahre sind nach Jahrgängen gestaffelt von der Landesregierung ein persönliches Anschreiben mit allen wichtigen Informationen für die Anmeldung. Die Einladungen werden wochenweise nach Jahrgängen verschickt:
1. 79-, 78-, 77-jährige
2. 76-, 75-, 74-jährige
3. 73-, 72-, 71- und 70-jährige
Wichtig ist, wer jetzt schon auf der Warteliste registriert ist (u.a. Über 80-Jährige) behält seinen bevorzugten Terminanspruch. Darüber hinaus können weiterhin Personen aus der Priorisierungsgruppe 1 Termine vereinbaren bzw. sich auf einen Wartelistenplatz setzen lassen.
12. März, 14.21 Uhr: Niedersachsen startet in die nächste Impfphase
Niedersächsinnen und Niedersachsen, die nach der Impfverordnung des Bundes als hochpriorisiert gelten, können ab kommendem Montag (15. März) einen Impftermin für eine Corona-Schutzimpfung vereinbaren. Gesundheitsministerin Daniela Behrens informierte heute in Hannover: „All denjenigen, die eines ganz besonderen Schutzes bedürfen und vom Bund in der Kategorie 1 eingestuft wurden, haben wir in Niedersachsen ein Impfangebot unterbreiten können. Wir haben die Schlagzahl deutlich erhöht und starten jetzt in die nächste Phase unserer Impfkampagne. Über-70-Jährige sowie Menschen mit besonderen Erkrankungen, in besonderen Lebenslagen und Personal in bestimmten Einrichtungen sowie weitere von insgesamt drei Millionen Personen in Niedersachsen sind jetzt an der Reihe.“
Impfberechtige Personen können im Internet unter www.impfportal-niedersachsen.de oder telefonisch unter der Nummer 0800 99 88 665 einen Termin vereinbaren. Dabei durchläuft jede Nutzerin bzw. jeder Nutzer einen Fragenkatalog, der die Anspruchsberechtigung überprüft. Einen Impftermin erhalten Bürgerinnen und Bürger für das vom jeweiligen Landkreis oder von der kreisfreien Stadt betriebene Impfzentrum. Termine können gebucht werden, wenn im Impfzentrum ausreichend Impfstoff vorhanden ist. Sollte es in dem zuständigen Impfzentrum keine freien Termine geben, ist die Registrierung für einen Wartelistenplatz möglich. Impfberechtigte erhalten automatisch den nächstmöglichen Termin.
12. März, 14.08 Uhr: Corona-Impfungen bleiben auf stabilem Niveau
Im Impfzentrum Oldenburg haben in dieser Woche 2200 Menschen eine Erstimpfung gegen das Corona-Virus erhalten. 558 bekamen eine Zweitimpfung. Die Zahl der in Oldenburg insgesamt geimpften Menschen stieg damit auf gut 13.500, das entspricht 8 Prozent. Das Oldenburger Impfzentrum ist für eine Gesamtkapazität von bis zu 1.000 Impfungen am Tag ausgelegt. Wann diese Zahl allerdings erreicht wird, ist wegen der weiter geringen Belieferung mit Impfstoff derzeit aber noch offen.
12. März, 12.31 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 188 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 247 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 83,3 auf 100.000 Einwohner_innen.
12. März, 10.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 139 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 410 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 58,0 auf 100.000 Einwohner_innen.
11. März, 18.00 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 97 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 299 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 49,7 auf 100.000 Einwohner_innen.
11. März, 16.25 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 192 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 247 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 68,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
11. März, 15.59 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 125 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 389 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 50,3 auf 100.000 Einwohner_innen.
10. März, 16.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 171 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 246 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 73,7 auf 100.000 Einwohner_innen.
10. März, 16.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 105 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 303 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 42,0 auf 100.000 Einwohner_innen.
10. März, 10.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 111 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 367 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 41,4 auf 100.000 Einwohner_innen.
9. März, 17.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 162 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 199 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 74,5 auf 100.000 Einwohner_innen.
9. März, 16.08 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 97 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 275 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 48,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
9. März, 10.37 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 113 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 373 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 46,1 auf 100.000 Einwohner_innen.
8. März, 17.40 Uhr: VHS Oldenburg bis nach Ostern geschlossen
Entsprechend der aktuellen Corona-Verordnung ist der Präsenzunterricht in Einrichtungen der Erwachsenenbildung weiterhin untersagt. Aus diesem Grund bleibt die Volkshochschule Oldenburg bis nach Ostern geschlossen. Ausnahmen sind Lehrgänge zur Vorbereitung auf eine Schulabschlussprüfung sowie die Bildungsberatung und Lernförderung. Diese Angebote dürfen mit den erforderlichen Hygienemaßnahmen durchgeführt werden.
8. März, 17.32 Uhr: Oldenburger Museen öffnen wieder
Das Horst-Janssen-Museum öffnet nach Monaten des Lockdowns am 9. März wieder seine Türen und erhebt bis auf weiteres kein Eintrittsgeld mehr, weder für die Dauer- noch für Sonderausstellungen. Grund ist die Einrichtung der Baustelle für das neue Stadtmuseum, die auch für die Besucherinnen und Besucher des Horst-Janssen-Museums einige Einschränkungen mit sich bringen wird. Die Gäste können sich über eine Verlängerung der Jubiläumsausstellung „Das kann nur Zeichnung! Von Beethoven bis Pinterest“ bis zum 2. Mai freuen.
Im Stadtmuseum Oldenburg haben die Vorbereitungen für den Abbruch begonnen, so dass es nur teilweise öffnen kann, um einen Besuch der Ausstellung „Von Oldenburg in die Welt – 150 Jahre Ansichtskarte“ zu ermöglichen. Die Erfindung der Postkarte feierte 2020 ihren 150. Geburtstag. Was kaum jemand weiß: Die Motivpostkarte wurde von dem Oldenburger Hofdrucker und Verleger August Schwartz erfunden. Er verschickte am 16. Juli 1870 eine bebilderte Karte an seine Schwiegereltern in Magdeburg.
Auch das Edith-Russ-Haus für Medienkunst hat ab dem 9. März wieder geöffnet und präsentiert die Ausstellung „Negotiating the Law – Das Recht verhandeln“, die vor dem Lockdown nur vier Tage zu sehen war. Der Künstler Mario Pfeifer greift darin das Thema rassistische Gewalt anhand von realen Beispielen der jüngeren deutschen Geschichte auf und bezieht die Betrachterinnen und Betrachter in den juristischen Aufarbeitungsprozess mit ein. Die Ausstellung ist mit verlängerter Laufzeit noch bis zum 28. März zu sehen.
Die Artothek Oldenburg hat seit dem heutigen Montag, 8. März, wieder geöffnet. Es gelten die regulären Besuchstage montags und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr. Für diese Tage werden 30-minütige Besuchstermine für maximal fünf Erwachsene aus zwei verschiedenen Haushalten plus Kinder bis 14 Jahren vergeben.
Besuch nur mit Termin und Maske
Der Besuch der städtischen Museen ist zurzeit nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Diese kann vor Ort oder telefonisch während der Öffnungszeiten erfolgen. Das Zeitfenster für einen Museumsbesuch beträgt 2 Stunden. Terminvergabe lauten: Horst-Janssen-Museum und Stadtmuseum: 0441 235-2885, Edith-Russ-Haus: 0441 235-3353, Artothek: 0441 235-2794.
8. März, 17.27 Uhr: Bibliotheken öffnen am Mittwoch
Im Rahmen der aktuell möglichen Öffnungen werden auch die städtischen Bibliotheken ihr Angebot wieder erweitern. Am Montag und Dienstag sind die Einrichtungen der Stadtbibliothek weiterhin ausschließlich für die Abholung von Reservierungen zugänglich. Von Mittwoch, 10. März, an, hat dann das Publikum wieder Zutritt. Dann haben die Stadtteilbibliotheken Eversten und Ofenerdiek und ab Donnerstag, 11. März, die Stadtbibliothek im PFL, die Kinderbibliothek am PFL, sowie die Stadtteilbibliotheken Flötenteich und Kreyenbrück wieder für den Publikumsverkehr geöffnet.
8. März, 17.18 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 95 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 292 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 44,3 auf 100.000 Einwohner_innen.
8. März, 17.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 130 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 356 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,8 auf 100.000 Einwohner_innen.
8. März, 17.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 169 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 230 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 80,1 auf 100.000 Einwohner_innen.
8. März, 17.14 Uhr: In eigener Sache
Aufgrund der aktuellen Umstände werden wir wieder täglich, außer am Wochenende, über die Entwicklung berichten.
8. März, 16.25 Uhr: Luca-App ermöglicht schnelle und sichere Kontaktverfolgung
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann sieht in der Luca-App sehr gute Möglichkeiten, die Nachverfolgung von Kontakten im Rahmen der Corona-Eindämmung zu verbessern. Die Luca-App ermöglicht eine verschlüsselte Kontaktübermittlung für Gastgeber und ihre Gäste, kann aber auch bei internen Meetings oder anderen Treffen eingesetzt werden. Mehr dazu im Artikel.
8. März, 12.33 Uhr: Landesmuseen öffnen wieder
Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg und das Landesmuseum Natur und Mensch haben ab morgen wieder für den Publikumsverkehr geöffnet: Ab Dienstag, 9. März, sind das Oldenburger Schloss, das Prinzenpalais, das Augusteum sowie das Museum am Damm unter Hygiene-Auflagen wieder zu den regulären Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit zugänglich.
Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Der Museumsbesuch ist nur nach telefonischer Voranmeldung unter Angabe der Kontaktdaten möglich. Die Buchung erfolgt über die Telefonnummer 0441 40570 444. Darüber hinaus ist für den Museumsbesuch das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes nötig. Führungen und Veranstaltungen finden bis auf Weiteres nicht statt.
Landesmuseum Natur und Mensch
Dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr und am Wochenende von 10 bis 18 Uhr steht die Dauerausstellung über Moor, Küste und Marsch sowie Geest bereit. Lediglich das Aquarium und das Mineraliengewölbe müssen noch geschlossen bleiben. Das Vermittlungs- und Veranstaltungsangebot wird nach und nach zurückkehren und im Rahmen der geltenden Abstands- und Hygieneregeln umgesetzt. Im gesamten Museum gilt Maskenpflicht. Außerdem wird die Zahl der Besuchenden pro Ausstellungsraum begrenzt. Es ist notwendig, sich im Vorfeld des Besuchs einen Zeitraum zu reservieren. Der Besuchsservice ist dafür unter der Telefonnummer 0441 40570-300 zu erreichen.
8. März, 12.11 Uhr: Aktuelle Situation in Niedersachsen
Die Infektionslage in Niedersachsen ist uneinheitlich. Auch der nun schon fünf Monate dauernde Shutdown hat bislang nicht dazu geführt, dass die 50er-Inzidenz landesweit unterschritten werden konnte. Heute liegt die landesweite Inzidenz bei 63,1. in einigen Landkreisen aber noch bei über 100, während andere es bereits auf unter 35 geschafft haben.
Die epidemiologische Gefahrenlage wird auch in Niedersachsen immer stärker von den leider deutlich aggressiveren und länger ansteckend bleibenden Virusvarianten bestimmt. Inzwischen wird B.1.1.7 in über 40 Prozent der untersuchten positiven Proben in Deutschland nachgewiesen. Es ist zu erwarten, dass dieser Prozentwert weiter steigt.
Deshalb geht das Land mit Lockerungen vorsichtig um. Zu weitgehende Lockerungen würden unweigerlich wieder zu einem dramatischen Anstieg der Infektionszahlen und dann in der Folge wohl auch erneut zu drastischen Einschränkungen führen. Deshalb werden für stabil unter einer Inzidenz von 50 liegende Landkreise und Kreisfreie Städte nur in einigen Bereichen noch weitergehende Lockerungen vorgesehen (Gedenkstätten und Museen, Zoos und botanische Gärten sowie Sport). Ein Einkaufstourismus soll unbedingt verhindert werden. Deshalb wird auch in Regionen mit einer Inzidenz unter 50 auf eine weitergehende Öffnung des Einzelhandels zunächst verzichtet.
Im Bereich der Kontaktbeschränkungen sind weitergehende Lockerungen nur in stabil bei beziehungsweise unter einer Inzidenz von 35 liegenden Landkreisen oder kreisfreien Städten vorgesehen. Dies gilt dann jedoch nur für die dort wohnenden Menschen. In Oldenburg liegt die 7-Tagesinzidenz bei 37,3 pro 100.000 Einwohner_innen.
In Landkreisen und kreisfreien Städten, in denen am 8. März die 7-Tagesinzidenz mehr als 100 je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner beträgt, bleiben die bisherigen Regelungen bestehen. Lockerungen sind dort zunächst nicht möglich. Durch gemeinsame Anstrengungen aller Bürgerinnen und Bürger und ein besonders konsequentes Verhalten der Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft muss in diesen Hochinzidenzkommunen versucht werden, die 100er-Marke möglichst rasch wieder zu unterschreiten.
Es ist nicht auszuschließen, dass weitere Landkreise oder kreisfreie Städte zu Hochinzidenzkommunen erklärt werden müssen. Dies geschieht durch die örtlich zuständigen Behörden, wenn die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 Neuinfektionen liegt. Die Rechtsfolgen treten dann am zweiten Werktag nach dem Dreitagesabschnitt in Kraft.
8. März, 12.07 Uhr: Neue Regelungen in der Corona-Verordnung für Oldenburg
Die Einzelhandelsgeschäfte in Oldenburg können seit heute wieder Kundinnen und Kunden nach Terminvereinbarungen empfangen. Die Kontaktbeschränkungen werden ebenfalls gelockert. Nunmehr gilt, dass sich fünf Personen aus zwei Haushalten wieder treffen dürfen. Dabei werden Kinder dieser Personen bis zu einem Alter von einschließlich 14 Jahren nicht mitgerechnet.
Sport will die Stadt ebenfalls so schnell wie möglich wieder zulassen. Für Jugendliche unter 14 Jahren ist Sport unter freiem Himmel wieder möglich, die Größe der Gruppe ist auf 20 Jugendliche und zwei Betreuerinnen oder Betreuer begrenzt. Umkleideräume und Duschen dürfen aber noch nicht genutzt werden. Auch für den Hallensport will Oldenburg eine Öffnungsperspektive vorlegen, auch wenn hier die Einschränkungen stärker sind. Am Mittwoch, 10. März, soll im Sportausschuss darüber berichtet werden.
Museen und Bibliotheken können nunmehr ebenfalls konkrete Öffnungspläne erarbeiten. Die Stadt geht davon aus, dass Museen und Bibliotheken im Laufe der Woche öffnen werden. Entsprechende Konzepte werden derzeit erarbeitet.
5. März, 13.19 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 108 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 347 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 45,8 auf 100.000 Einwohner_innen.
5. März, 13.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 163 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 265 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 59,3 auf 100.000 Einwohner_innen.
5. März, 12.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 102 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 339 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 32,5 auf 100.000 Einwohner_innen.
4. März, 19.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 105 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 316 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,5 auf 100.000 Einwohner_innen.
4. März, 19.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 106 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 348 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,2 auf 100.000 Einwohner_innen.
4. März, 19.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 151 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 253 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 60,1 auf 100.000 Einwohner_innen.
4. März, 16.15 Uhr: Mehr als 10.000 Erstimpfungen geschafft
Im Oldenburger Impfzentrum haben jetzt mehr als 10.000 Menschen eine Erstimpfung gegen Corona bekommen. Das entspricht einer Quote von 6 Prozent. Das Tempo der Impfungen konnte in dieser Woche deutlich erhöht werden, teilweise bekamen bis zu 350 Menschen am Tag eine Impfung.
3. März, 16.52 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 156 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 265 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,1 auf 100.000 Einwohner_innen.
3. März, 16.10 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 108 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 305 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 51,2 auf 100.000 Einwohner_innen.
3. März, 14.02 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 105 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 336 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 47,9 auf 100.000 Einwohner_innen.
1 Kommentar
Wie kann man so weltfremd sein, Schulen, Kindergärten, Supermärkte nicht zur kritischen Infastruktur zu zählen @Land Niedersachsen ?
Diese absurde Einteilung führt jetzt dazu, das Betreuungen für Kinder gesucht werden, obwohl es die Einrichtungen doch gibt. Schulen und Kindergärten sollen doch sowieso einen Notdienst bereit stellen, warum nicht auch für die Kinder von Betreuungskräften?
Schwachsinn im Quadrat.
Regierungsmitglieder haben diese Probleme natürlich nicht … Beamte auch nicht, nur Arbeiter und Angestellte, die dafür ihren Urlaub und ihre Überstunden aufbrauchen. Deutschland ist eine 2 Klassen Gesellschaft …
„Die Notbetreuung soll vor allem dazu dienen, Kinder aufzunehmen, deren Eltern in kritischen Infrastrukturen tätig sind. Hierzu gehören insbesondere folgende Berufsgruppen:
Beschäftigte im Gesundheitsbereich, medizinischen und pflegerischen Bereich,
Beschäftigte zur Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktionen,
Beschäftigte im Bereich der Polizei, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr,
Beschäftigte im Vollzugsbereich einschließlich Justizvollzug, Maßregelvollzug und vergleichbare Bereiche.“