Politik

Ingrid Marianna Brettschneider – kurz nachgefragt

Wir stellen die Bundestagskandidaten 2017 vor. Auch Ingrid Marianna Brettschneider (ÖDP) hat unsere Fragen für einen kurzen Steckbrief beantwortet.

Ingrid Marianna Brettschneider (ÖDP).
Foto: privat

Oldenburg (Tobias Hadan/Ann-Christin Pietsch) In diesem Jahr bewerben sich acht Kandidaten um das Direktmandat im Wahlkreis 27 Oldenburg-Ammerland: Dennis Rohde (SPD), Stephan Albani (CDU), Peter Meiwald (Grüne), Amira Mohamed Ali (Die Linke), Nils Hinrich Krummacker (FDP), Andreas Michael Paul (AfD), Claudia Theis (Freie Wähler) und Ingrid Marianna Brettschneider (ÖDP). Für die kurze Vorstellungsrunde haben die OOZ-Praktikanten Tobias Hadan und Ann-Christin Pietsch die Fragen formuliert.

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Steckbrief Ingrid Marianna Brettschneider

Alter

75 Jahre

Partei

ÖDP – Ökologisch Demokratische Partei

Beruf

Diplom-Betriebswirtin

Haben Sie Kinder?

Ein Sohn – 53 Jahre

Lieblingsserie

Ich sehe gerne Krimis und Politik-Sendungen, aber auch mal die Serie „Rote Rosen“ und „Sturm der Liebe“.

Lieblingsbuch

„Trümmerkind“ und „Wer das Schweigen bricht“ von Mechtild Borrmann, „Töchter einer neuen Zeit“ von Carmen Korn, „Meine zauberhafte Eisdiele in der Provence“ von Elizabeth Bard – es gibt zu viele, „Merkel – eine kritische Bilanz“.

Beschreiben Sie sich in drei Worten

Ich bin nicht kompliziert, sondern eine Herausforderung, fair, ehrlich, wahrheitsliebend, direkt.

Wer ist Ihr Vorbild?

Hans-Dietrich Genscher, Walter Scheel, John F. Kennedy

Welches Auto fahren Sie?

Kein Auto

Welche Social-Media-Kanäle nutze Sie?

Keine

Nennen Sie drei Gründe, warum ich Sie wählen sollte

Weil endlich mal mehr Bürger in den Bundestag sollten, die den Bezug zu den Bürgern beziehungsweise zur Basis nicht verloren haben.

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1 Kommentar

  1. W. Lorenzen-Pranger
    6. September 2017 um 18.58 — Antworten

    Wer rund fünf Jahre älter ist als ich, der sollte mitbekommen haben, daß es J. F. Kennedy war, der den Vietnam-Krieg faktisch ausweitete und über die eigenen Soldaten und die Vietnamesen unendlich viel Leid brachte. Ein Vorbild ist er damit bis heute wohl kaum, auch wenn er zu seiner Zeit wie ein Popstar gefeiert wurde. (Da nutzt es auch nichts, wenn die Wiki das für umstritten hält.) An seinem Bild hat auch schon damals – wie so oft in der Geschichte – eine ganz bestimmte Presse erheblich mitmanipuliert, was dann zusammen mit anderen Gründen (z.B. die Ideologie eines Joseph McCarthy) auch zu den Vorgängen der „68-Revolte“ in den USA führte.

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