
Staatstheater: „Sheroes #3“ ist queer-feministisches Theaterspektakel
Wie sieht feministische Stadtplanung aus? Wo und wie können Frauen in der Öffentlichkeit urinieren? Wo und wann gab es den ersten Christopher Street Day in Deutschland? Warum verschenkt Sarah ihre Schreibmaschine?

Staatstheater: Freikartenverlosung für Internationale Tanztage
Die Vorbereitungen für die 16. Internationalen Tanztage Oldenburg befinden sich auf der Zielgeraden. Der rote Teppich zur feierlichen Eröffnung am Freitag, 9. Mai, um 19 Uhr im Großen Haus des Oldenburgischen Staatstheaters liegt bereit. Um 19.30 Uhr hebt sich der Vorhang für die italienische Tanzcompagnie „Aterballetto“. Bereits um 17 Uhr ist im Kleinen Haus die Company Mafalda aus der Schweiz zu sehen. Am Eröffnungsabend folgt um 21.15 Uhr im Kleinen Haus die Vorstellung der französischen Compagnie „Compagnie Pyramid“.

Staatstheater: „Farm der Tiere“ perfekt im Heute
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher“ – diese zentrale Aussage prägt das Stück „Farm der Tiere“, das jetzt im Oldenburgischen Staatstheater zu sehen ist. Wie aktuell diese Aussage ist, zeigt sich an der politischen Lage und der sozialen Schieflage in unserer Gesellschaft. So bleibt das Schauspiel von George Orwell aus dem Jahr 1945 auch heute hochaktuell.

Staatstheater: „Piratenrepublik“ am Puls der Zeit
Piraten sind allgemein bekannt als Freibeuter der Meere, die auf hoher See ihr Unwesen treiben, plündern und auf Schatzsuche gehen. In unzähligen Filmen und Comics wird ihr Klischee von Freiheit und Abenteuer hochgehalten. Doch hinter diesem Mythos steckt weit mehr. Wie tagesaktuell und zugleich nachdenklich, anregend und unterhaltsam ihr Dasein auch heute noch sein kann, zeigt die aktuelle Schauspielproduktion des Oldenburgischen Staatstheaters „Piratenrepublik“.

KulturTafel: Benefizgala im Staatstheater
Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, das vielfältige Kulturangebot in Oldenburg und anderswo nutzen und genießen zu können. Kulturelle Teilhabe ist ein wichtiger Bestandteil für das Wohlbefinden und die gesellschaftliche Anerkennung aller Menschen. Doch aus ganz unterschiedlichen Gründen bleibt vielen Menschen der Zugang zu Theater, Museen, Kinos, Konzerten, Ausstellungen oder Sportveranstaltungen verwehrt.

Staatstheater: Ballett „Romeo und Julia“ begeistert
Die Geschichte des wohl berühmtesten Liebespaares der Literatur lässt sich auch nach Jahrhunderten immer wieder neu erzählen. So hat sie auch Antoine Jully, Ballettdirektor des Oldenburgischen Staatstheaters, in seiner choreografischen Uraufführung von „Romeo und Julia“ auf eindrucksvolle Weise neu interpretiert.

Staatstheater: Tosender Applaus für das Stadt:Ensemble
Das Stadt:Ensemble des Oldenburgischen Staatstheaters ist im Kleinen Haus mit einer sehenswerten und überzeugenden Produktion vom Premierenpublikum zu Recht enthusiastisch und mit Ovationen gefeiert worden. „Wo de Tied vergeiht – Vom Vergehen der Zeit“ wurde von Regisseurin Hanna Puka und Dramaturgieassistentin Annika Müller mit dem Ensemble erarbeitet und auf die Bühne gebracht.

Staatstheater: Stadt:Ensemble spielt mit der Zeit
Gedanken über die persönliche Vergänglichkeit, der Rückblick auf die Vergangenheit sowie die Frage, wie wir unsere Zeit im Hier und Jetzt und im Morgen nutzen, sind Themen, die das Stadt:Ensemble des Oldenburgischen Staatstheaters auf die Bühne bringt. Vielen Menschen scheint die Zeit durch die Finger zu rinnen – sie ist nie genug vorhanden, und es gibt immer noch so viel zu erledigen.

Staatstheater: „Das Gewicht der Ameisen“ ist federleicht
Die Sparte Junges Staatstheater des Oldenburgischen Staatstheaters glänzt derzeit mit dem Stück „Das Gewicht der Ameisen“ von David Paquet. Turbulent, schrill, laut und äußerst amüsant ist diese wütende Komödie des Kanadiers (Deutsch: Frank Weigand) in der Inszenierung von Calixto María Schmutter in der Exhalle zu sehen.

Erste Bilanz: Generalintendant Georg Heckel im Interviewfilm
Seit rund 200 Tagen ist Georg Heckel Generalintendant am Oldenburgischen Staatstheater und damit verantwortlich für mehr als 400 Mitarbeitende. Im Interview mit der Oldenburger Onlinezeitung (OOZ) zieht der gebürtige Saarbrücker eine erste Bilanz seiner Tätigkeit seit Spielzeitbeginn und berichtet über die Regiearbeit für „The Turn of the Screw“.