Politik

Politik: In Berlin angekommen

Stephan Albani und Parlamentarischer Staatssekretär Thomas Kossendey.

Stephan Albani und Parlamentarischer Staatssekretär Thomas Kossendey (von links).
Foto: privat

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Oldenburg/Ammerland/Berlin/am – Vier Bundestagsabgeordnete werden die Stadt Oldenburg und das Ammerland in Berlin vertreten. Regelmäßig wird die Oldenburger Onlinezeitung über das Wirken, Handeln und die Erlebnisse von Dennis Rohde (SPD), Stephan Albani und Barbara Woltmann (beide CDU) und Peter Meiwald (Bündnis90/Die Grünen) informieren.

Nach der Wahl reisten die vier gewählten Kandidaten nach Berlin. Noch sind sie keine offiziellen Mitglieder des Bundestages (MdB). Die formale Bezeichnung ist: Mitglieder des Bundestages mit Beginn der 18. Wahlperiode. Ab dem 22. Oktober tragen sie den Titel MdB. Zurzeit geht es um Büroeinteilungen, Gespräche mit möglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Zuteilung der Ausschüsse, erste Sitzungen und natürlich die Koalitionsgespräche. Das sind aufregende Zeiten für die vier Neuen.

Erste Sitzung für Stephan Albani

„Nun liegen die ersten beiden Tage in Berlin hinter mir und ich freue mich auf meine zukünftigen Aufgaben“, erklärte Stephan Albani heute in Berlin. Die CDU/CSU-Fraktion hatte ihre erste Sitzung. Für zahlreiche Abgeordnete heißt es jetzt: Abschied nehmen, so auch für den Staatssekretär Thomas Kossendey (MdB, CDU). „Gestern habe ich mit Thomas Kossendey an der gemeinsamen Fraktionssitzung der Abgeordneten der 17. und der 18. Wahlperiode teilgenommen. Für viele Abgeordnete war es ihre letzte Sitzung, um so herzlicher fiel ihre Verabschiedung aus. Ich bin Thomas Kossendey sehr dankbar für seine Unterstützung, schon während des gesamten Wahlkampfs, und für seine gute Einführung meiner Person in Berlin“, so Albani weiter.

„In der Fraktionssitzung haben wir Volker Kauder als Fraktionsvorsitzenden und Michael Grosse-Brömer als 1. Parlamentarischen Geschäftsführer wiedergewählt. Damit ist die Fraktionsführung weiterhin in guten Händen. Jetzt folgen für mich erst einmal die Routinetätigkeiten: Beziehen des Berliner Büros, Einstellen von Mitarbeitern und das Warten auf die Ausschusszuteilung. Beworben habe ich mich für den Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, sowie für Wirtschaft und Gesundheit. Ich bin gespannt, welcher es wird, gleichzeitig aber sehr zuversichtlich, dass die bisherige Netzwerkarbeit wirkt. Den Rest der Woche werde ich im Wahlkreis verbringen und freue mich auf die zukünftigen Aufgaben, besonders wenn es um Oldenburg und das Ammerland geht“, so der CDU-Politiker abschließend.

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