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Großhandelspreise im September weiter gefallen

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im September 2024 um 1,6 Prozent niedriger als im September 2023. Im August 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -1,1 Prozent gelegen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Die Großhandelspreise fielen demnach im September 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent. …

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Djir-Sarai lehnt SPD-Steuerpläne ab

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat die Steuerpläne der SPD entschieden abgelehnt. „Nirgendwo sind die Steuern und Belastungen für die Menschen, für die Betriebe, für die Unternehmen so hoch wie in Deutschland“, sagte der FDP-Generalsekretär der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv am Dienstag. Die Steuerquote in Deutschland lag laut OECD 2022 …

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Dax startet im Plus – Rückenwind aus den USA

Der Dax ist am Dienstag positiv in den Tag gestartet. Um 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.603 Punkten berechnet, 0,5 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten die MTU-Aktien. Das Schlusslicht bildeten derweil die Papiere von Continental, Zalando und Deutscher Bank. „Die Kursrekordjagd …

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EU-Staaten einigen sich auf Strategie für UN-Klimakonferenz

Die EU-Mitgliedstaaten haben sich im Rat der Europäischen Union auf eine gemeinsame Position für die anstehende UN-Klimakonferenz in Baku (COP29) geeinigt. Demnach ruft der Rat „zu einem ehrgeizigen und ausgewogenen Ergebnis der COP29 auf“. Man wolle das Temperaturziel von 1,5 Grad Celsius in Reichweite halten und sich auf ein wirksames, …

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FDP will Koalition nicht wegen Rentenfrage platzen lassen

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat die Frage, ob seine Partei die Koalition in der Rentenfrage platzen lasse, mit einem klaren Nein beantwortet. Gleichwohl sei Rentenpolitik auch Teil der wirtschaftlichen Entwicklung, sagte Djir-Sarai der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv am Dienstag. Wenn man ein Rentensystem habe, „bei dem die Beiträge steigen, …

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EU-Bericht: Zwei Drittel der Flüsse und Seen in schlechtem Zustand

Zwei Drittel der Flüsse und Seen in der EU waren 2021 in einem schlechten Zustand. Das geht aus einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) hervor, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Demnach erreichten nur 37 Prozent der europäischen Oberflächenwasserkörper einen guten oder sehr guten ökologischen Zustand. 29 Prozent erreichten einen guten …

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UN-Sicherheitsrat kritisiert israelische Angriffe auf UN-Soldaten

Nach mehrmaligen Angriffen der israelischen Armee auf Blauhelmsoldaten der Interimstruppe der Vereinten Nationen im Libanon (Unifil) hat der UN-Sicherheitsrat scharfe Kritik geübt. Die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates „forderten alle Parteien auf, die Sicherheit des UN-Personals und der UN-Gebäude zu respektieren“, sagte die amtierende Präsidentin des Sicherheitsrats, die Schweizer UN-Botschafterin Pascale Baeriswyl, …

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Umfrage: Image des Wirtschaftsstandorts im Ausland trübt sich ein

Das Image des deutschen Wirtschaftsstandorts im Ausland verschlechtert sich offenbar. Das zeigt eine Umfrage der Auslandshandelskammern (AHK) und der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter deutschen und internationalen Unternehmen außerhalb Deutschlands, über die das „Handelsblatt“ berichtet. Demnach finden 48 Prozent der Befragten, dass sich das Image des Wirtschaftsstandorts in den …

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Linken-Vorsitzkandidatin Schwerdtner kritisiert Israel

Ines Schwerdtner, Kandidatin für den Vorsitz der Linkspartei, hat sich nach einem Eklat beim Landesparteitag in Berlin am vergangenen Wochenende zu den Themen Antisemitismus und Nahost positioniert. „Wir kritisieren und verurteilen jeden Antisemitismus“, sagte sie dem „Tagesspiegel“ (Dienstagsausgabe). „Genauso klar ist auch: Kein Völkerrechtsverbrechen der Hamas rechtfertigt den Völkerrechtsbruch und …

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Steuerexperten erwarten nur geringe Entlastung durch SPD-Pläne

Steuerexperten führender Wirtschaftsforschungsinstitute halten die Steuerpläne der SPD für unrealistisch. „Das Problem des SPD-Steuerkonzepts ist, dass der Partei eine Gegenfinanzierung der Steuerentlastung durch das obere Prozent vorschwebt“, sagte Martin Beznoska, Steuerexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), der „Welt“. Die oben erzielbaren Mehreinnahmen seien zu gering, um unten nennenswert zu …

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