Oldenburg

Quartier Alter Stadthafen wächst

Das neue Bürogebäude am Hunteplatz in Oldenburg soll 2017 bezugsfertig sein.

Das neue Bürogebäude am „Hunteplatz“ soll 2017 bezugsfertig sein.
Grafik: Angelis & Partner

Oldenburg (am/pm) Das Quartier Alter Stadthafen in Oldenburg wächst Stück für Stück. Zwischen hochpreisiger Wohnbebauung und Stadtteil prägenden Elementen wie der Wasserturm entstehen verschiedene Geschäftsgebäude – unter anderem am zukünftigen „Hunteplatz“.

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Mehrere Projekte wie die Kubox-Appartements in den Fleethöfen und das Wohnen am Stauplatz wurden bereits bezogen. Zurzeit werden die Eigentumswohnungen im Johanneshof fertiggestellt. Der Bau eines weiteren Wohnhofs und eines Rehazentrums stehen kurz vor dem Start und ein Parkhaus mit 500 Stellplätzen und andere Gewerbeobjekte sind in Planung.

Ein Geschäftshaus soll am künftigen „Hunteplatz“ gebaut werden. Das teilt das Architekturbüro „Angelis & Partner“ aus Oldenburg mit. Das für Linden Energy geplante Bürogebäude entsteht auf einem langgestreckten Grundstück im östlichen Bereich des Quartiers. „Der Stadthafen hat mit seiner schon jetzt sehr belebten Promenade als Lebens- und Arbeitsstandort ein besonderes Flair und ist in Oldenburg einzigartig“, so Helge Strickstrack, Projektverantwortlicher bei Linden Energy.

Der schmale Neubau soll eine Schaufassade in Richtung Süden zum Wasser erhalten. Im Erdgeschoss wird ein gastronomischer Betrieb einziehen. Der viergeschossige Neubau mit eigener Tiefgarage bietet insgesamt rund 3200 Quadratmeter flexibel gestaltbare Nutzfläche. Die Fertigstellung ist für Ende 2017 geplant.

Weitere Informationen sind unter www.hunteplatz.de zu finden.

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1 Kommentar

  1. Werner Lorenzen-Pranger
    26. Mai 2016 um 18.38 — Antworten

    Da hat aber mal so ein Lego-„Architekt“ viele, viele Fensterbausteinchen zusamengedrückt. Waren die anderen Klötzchen schon alle? Übrigens: Langfristig hat noch keiner Flachdächer richtig dicht gekriegt – von irgendwelchen „gehobenen Ansprüchen“ kann da also wohl kaum lange die Rede sein. Na ja, es heißt ja auch „Johanneshöfe“, da weiß man denn ja auch schon vorher, was man wirklich bekommt…

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