Landtagswahl: Mousa Mazidi – kurz vorgestellt
Oldenburg (Tobias Hadan) Die Wahl zum 18. Niedersächsischen Landtag findet am 15. Oktober statt. Im Wahlkreis Oldenburg-Mitte / Süd treten Christoph Baak (CDU), Ulf Prange (SPD), Susanne Menge (Grüne), Dr. Christiane Ratjen-Damerau (FDP) und Hans-Henning Adler (Die Linke) an. Im Wahlkreis Oldenburg-Nord / West kandidieren Dr. Esther Niewerth-Baumann (CDU), Hanna Naber (SPD), Tim Harms (Grüne) und Benno Schulz (FDP). Mousa Mazidi (Die Linke) stellt sich vor.
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Name
Mousa Mazidi
Alter
59
Partei
Die Linke
Beruf
Sozialarbeiter
Haben Sie Kinder?
Vier Kinder: 17, 24, 29 und 33 Jahre alt
Lieblingsserie
Prison Break
Lieblingsbuch
Zwölf Geschichten aus der Fremde
Beschreiben Sie sich in drei Worten
ehrlich, unbestechlich, sachlich
Wer ist Ihr Vorbild?
Willy Brandt
Welche Social-Media-Kanäle nutzen Sie?
WhatsApp und Facebook
Wo setzen Sie Ihren politischen Schwerpunkt?
Ich werde mich im Landtag für ein friedliches und menschenwürdiges Zusammenleben in Oldenburg engagieren.
Nennen Sie drei Gründe, warum Sie gewählt werden sollten.
Bildung und Sport lässt die Menschen in allen Altersgruppen gesund, munter und aktiv leben. Unsere Gesellschaft soll so gestaltet werden, wie Eltern es sich für die Bildung, körperliche und seelische Gesundheit ihrer Kinder wünschen. Kitas, Schulen und Sportvereine in Niedersachsen sollen finanziell und materiell gefördert werden.
Bildung ist ein Schlüssel für die Entwicklung und den Erfolg aller Menschen und soll Kostenfrei sein. Wenn die Linke in den Landtag kommt, kann eine Rolle rückwärts mit Schwarz-Gelb verhindert und ein soziales Gegengewicht gegen eine neue Bundesregierung gebildet werden.
Wohnen ist ein Grundrecht und keine Ware. Bezahlbare Wohnungen für alle sind notwendig. Ich werde mich für sozialen Wohnungsbau und für Projekte für ein solidarisches Leben wie Mehrgenerationenhäuser stark machen. Dazu bedarf es einer viel stärkeren Landesförderung.
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