Innenstadt

Lamberti-Markt sucht Chöre

Die Stadt Oldenburg sucht Chöre und Interpreten für den Lamberti-Markt.

Die Stadt Oldenburg sucht Chöre und Interpreten für den Lamberti-Markt.
Foto: Stadt Oldenburg

Oldenburg (pm) Die Stadt Oldenburg plant auch auf dem diesjährigen Lamberti-Markt in der Zeit vom 22. November bis 22. Dezember zwei Bühnen aufzubauen, auf denen sich Chöre und andere Interpreten präsentieren können. Die Kulisse des Rathausplatzes, die des Schlossplatzes sowie die Hütten des Marktes werden für eine ansprechende Atmosphäre sorgen.

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Interessierte können ihre Bewerbung bis zum 15. November per Post an die Stadt Oldenburg, Marktverwaltung, Pferdemarkt 14, 26121 Oldenburg oder per E-Mail an ordnung@stadt-oldenburg.de senden. Für Rückfragen steht Axel Sieling unter der Telefonnummer 0441 / 235 22 66 zur Verfügung.

Folgende Angaben müssen bei der Bewerbung angegeben werden: die Größe der Gruppe, der Strombedarf, Terminwünsche und das geplante Programm sowie dessen Länge. Die Stadt wird die Beiträge sammeln und ein Programm für die Marktzeit erstellen. Über die Zulassung zum Rahmenprogramm entscheidet die Marktverwaltung. Eine Gage beziehungsweise Aufwandsentschädigung kann nicht gewährt werden.

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4 Kommentare

  1. Werner Lorenzen-Pranger
    8. November 2016 um 12.09 — Antworten

    Mit anderen Worten, es werden sich – bestenfalls – ein paar Vereine präsentieren, wenn überhaupt. Schon in den letzten Jahren war das Programm ja nicht gerade üppig. Daß Kunst, wenn sie etwas hermachen soll, auch Geld kostet scheint aus dem Gedächtnis nicht nur in Oldenburg so langsam immer mehr zu weichen. Dabei wäre die Stadt, schon aus Gründen der Eigenwerbung, gut beraten da ein Programm zu erstellen, das auch überregional überzeugen kann. Da wäre doch Raum für die, sonst jeden Unfug sponsernde, EWE etwas zu fördern, auch die NWZ könnte Werbung sicher gut gebrauchen. Was ist mit Turm-Sahne, die doch auch gern mal mit Erfahrung dabei sind?
    Und last but not least: Die Stadt gibt für so viel Quatsch Geld aus. Hier wäre es richtig angelegt – statt gute Straßenkunst z.B. zu behindern und so viel zu vielen Dilettanten Tür und Tor zu öffnen könnte man hier zeigen, was Oldenburg alles hat und kann…

  2. Karl
    8. November 2016 um 14.56 — Antworten

    @Werner Lorenzen-Pranger

    Würde man die Veranstaltung Lamberti-Markt-Chöre gegen Rechts nennen, könnte man aus Ministerin Schwesigs Topf Kampf gegen Rechts sicher eine Zuwendung erwarten. Diese wäre m. E. auch besser angelegt als jene Gelder, die, von wem auch immer, jedes Jahr am 30. April für die akustische Umweltverschmutzung auf dem Rathausmarkt aufgebracht werden.
    Haben Sie eigentlich selber schon einen diesbezüglichen Antrag eingereicht? Jonglage gegen Rechts wäre doch echt mal was Neues und könnte sogar mich dazu bewegen, mich aus meinem Sessel aufzuraffen.

    • Werner Lorenzen-Pranger
      8. November 2016 um 16.31 — Antworten

      Wenn ich da etws für mich selbst wollte, hätte ich ganz sicher meinen Beitrag so nicht geschrieben. So billig in die eigene Tasche argumentiere ich nicht.. Im Übrigen bin ich für Freiluftauftritte im Dezember nun wahrhaft zu alt – und alte Leute habens gern etwas molliger im Winter. 🙂

    • Barbara Klebinger
      10. November 2016 um 16.17 — Antworten

      … wird es demnächst nicht einen schon lange notwendigen „Topf gegen Links“ geben ? – dann können wieder alle in Ruhe auch mit rechts gegen links beidhändig „jonglieren“ .

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