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Streifenwagen auf A1 bei Oyten nach Folgeunfall ausgebrannt

dts Nachrichtenagentur — 24. September 2025, 10.27 Uhr — Zuletzt aktualisiert: 24. September 2025, 10.27 Uhr

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Auf der Autobahn 1 bei Oyten hat es in der Nacht zu Mittwoch zwei Unfälle nacheinander gegeben, bei denen ein Polizeifahrzeug komplett ausgebrannt ist. Ein 66-jähriger BMW-Fahrer war nach Angaben der Polizei gegen 2:10 Uhr in einen Streifenwagen gefahren, der eine vorangegangene Unfallstelle absicherte.

Zuvor hatte es gegen 0:15 Uhr einen Auffahrunfall zwischen zwei Pkw gegeben, bei dem eine 61-jährige Mercedes-Fahrerin leicht verletzt wurde.

Bei der Sicherung dieser Stelle stand der Streifenwagen mit Blaulicht hinter Absperrungen auf dem linken Fahrstreifen. Der BMW-Fahrer bemerkte die Absicherung laut Polizei nicht und kollidierte mit dem Polizeiwagen, der daraufhin in Vollbrand geriet.

Der 66-Jährige wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizeibeamten befanden sich zum Zeitpunkt des Aufpralls außerhalb ihres Fahrzeugs. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen wird auf etwa 60.000 Euro geschätzt.

Die Autobahn war zwischenzeitlich voll gesperrt, gegen 6:40 Uhr war sie wieder frei. Die Ermittlungen zur Ursache des zweiten Unfalls führt die Polizeiinspektion Rotenburg.

dts Nachrichtenagentur

Foto: Polizeiinspektion Verden / Osterholz via dts Nachrichtenagentur

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