Oldenburg

11. November als „Tag der Republik“ feiern

Oldenburgs letzter Großherzog Friedrich August von Oldenburg von Bernhard Winter.

Oldenburgs letzter Großherzog Friedrich August von Oldenburg, 1901, Öl auf Leinwand von Bernhard Winter.
Foto: Sven Adelaide / Landesmuseum Oldenburg

Oldenburg (zb) Am 11. November jährt sich zum 100. Mal die Befreiung Oldenburgs von der Monarchie der Großherzöge. Außerdem wurde im selben Monat den Frauen erstmals in der Geschichte Deutschlands das Wahlrecht zugesprochen. Grund genug für die Oldenburger Ratsfraktion Die Linke / Piratenpartei den 11. November in der Huntestadt feierlich als „Tag der Republik“ zu begehen. Genau das hat Hans-Henning Adler von den Linken für die nächste Ratssitzung am 22. Januar beantragt.

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Darin fordert er den Oberbürgermeister auf, entsprechende Vorbereitungen zu treffen, den Jahrestag der Befreiung Oldenburgs von der Monarchie und die Einleitung einer demokratischen Entwicklung einschließlich der Einführung des Frauenwahlrechts durch eine Festveranstaltung mit einem historischen Vortrag würdig zu begehen und für dieses Vorhaben eine Zusammenarbeit mit der Carl von Ossietzky Universität anzustreben.

Der letzte Großherzog von Oldenburg, Friedrich August, gehörte während der Ersten Weltkrieges zur Gruppe der „Annexionisten“, die das Deutsche Reich durch Gebietserweiterungen vergrößern wollte. Als 1917 im Reichstag auf Initiative des Zentrum-Abgeordneten Erzberger kontrovers über eine Friedensresolution diskutiert wurde, die immerhin die Einstellung des unbeschränkten U-Boot-Krieges gegen England und die Suche nach einem Verständigungsfrieden zur Folge haben sollte, wandten sich die extrem militaristischen Kräfte, die auch „Alldeutsche“, genannt wurden, dagegen, weil sie von den deutschen Annexionsplänen nicht lassen wollten.

„Der Großherzog von Oldenburg Friedrich August gehörte zu dieser kriegstreibenden Fraktion. Von diesem extremistischen Militaristen wurde Oldenburg durch die Novemberrevolution befreit“, erinnert Hans-Henning Adler in seiner Antragsbegründung. „Insbesondere die aufständischen Matrosen aus Wilhelmshaven haben dazu beigetragen, dass der Großherzog am 11. November 1918 abdanken musste und das damalige Oldenburger Land Republik wurde. Die Befreiung Oldenburgs von der Monarchie erfolgte am selben Tag, an dem das Deutsche Reich kapitulierte und damit die Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges beendet wurden, was der Sehnsucht der Völker Europas nach Frieden entsprach. Die Militärs des Kaisers und mit ihm des Oldenburger Großherzogs hatten zuvor Millionen Menschenleben für ihre Weltmachtträume verheizt“, schreibt Hans-Henning Adler.

Die Novemberrevolution in Deutschland beseitigte nicht nur die Monarchie im Reich und im Oldenburger Land. Sie war auch Ausgangspunkt für eine demokratische Entwicklung in ganz Deutschland. Einen Tag nach dem 11. November 1918 hatte der Rat der Volksbeauftragten zur Wahl einer Verfassungsgebenden Versammlung aufgerufen, in der die republikanische und demokratische Staatsform festgeschrieben werden sollte und auch Frauen zum ersten Mal in der Geschichte Deutschland das Wahlrecht zugesprochen bekamen, was dann in der Verordnung über die Wahl der Deutschen Nationalversammlung vom 30. November 1918 auch so bestimmt wurde.

Nach der Abdankung des Großherzogs übernahm der Maschinenschlosser Bernhard Kuhnt gestützt auf die bewaffnete Macht der revolutionären Matrosen mit Zustimmung des Oldenburger Landtages das Amt des ersten Präsidenten des Freistaates Oldenburg. Die Linke beantragt deshalb, eine Straße in Oldenburg nach dem ersten Präsidenten des Freistaates Oldenburg, Bernhard Kuhnt, zu benennen.

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21 Kommentare

  1. Lukas Mahle
    20. Januar 2018 um 17.41 — Antworten

    Republikanische Geschichtsklitterung

    Das Kaiserreich war in seiner Zeit der erfolgreichste Staat seiner Zeit. Ein Drittel der Nobelpreise ging nach Deutschland, Wissenschaftssprache war Deutsch. Es war ein freies Land, wo ein Werk wie der Untertan mitten im Krieg erscheinen konnte. Es gab einen nie dagewesen wirtschaftlichen Aufschwung.
    Es gibt keinen Grund, die Republik zu feiern, die zu Htler geführt hat.

    • Manfred Murdfield
      21. Januar 2018 um 15.28 — Antworten

      Hurrra, Hurrra, wir erwarten Beatrix von Storch, geb. Herzogin von Oldenburg für die Übernahme der Regentschaft im hiesigen Schloss. Das Übergangsamt des Kohlkönigs wird abgeschafft.

  2. Tobias Schaar
    20. Januar 2018 um 22.06 — Antworten

    Republikanische Geschichtsklitterung

    Das Deutsche Kaiserreich hatte die damals demokratischste Verfassung auf der ganzen Welt!
    Insbesondere unter Wilhelm II.herrschte ein geistiges Klima der Meinungsfreiheit welches nicht an das Niveau der Weimarer Republik und erst recht nicht an das der BRD heran reicht.
    Erst der Zusammenbruch der natürlich gewachsenen Ordnung ebnete den Weg für totalitäre Ideologien.

  3. W. Lorenzen-Pranger
    21. Januar 2018 um 0.55 — Antworten

    Zitat: „…wo ein Werk wie der Untertan mitten im Krieg erscheinen konnte…“
    Dem ist nicht so. Der Untertan erschien 1918 (!) erstmals als komplettes Buch.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Untertan
    Was am Kaiserreich „frei“ gewesen sein soll, hätte ich gern mal von irgendeinem Historiker erklärt bekommen. Außer dem eher dubiosen „Dr.“ Alexander Will von der NWZ würde sich wohl kaum jemand finden, der so etwas versucht – und selbst bei dem bin ich wahrhaft sehr im Zweifel.
    Warum solche alberne Geschichtsklittereien selbst im Zeitalter von Wikipedia und Google immer noch versucht werden, soll verstehen wer will.

    • Lukas Mahle
      21. Januar 2018 um 16.45 — Antworten

      Nö, die ersten Teile des – nicht besonders gelungenen – Buchs, erschienen schon 1912 und weitere wurden im Krieg zu einer Zeit veröffentlicht, da in Frankreich und England vergleichbares nicht mehr möglich war und sogar Opern und Theaterstücke deutscher Autoren verboten waren. Gute Historiker über das Kaiserreich gibt es viele: Cristopher Clark, Eberhard Straub. Aber wenn man das natürlich nicht wissen will…
      Jedenfalls gibt es überhaupt keinen Grund, den Tag zu feiern, an dem ein funktionierendes Staatswesen von einem abgelöst wurde, in dem Hitler demokratisch zum Reichskanzler gewählt worden ist.

      • W. Lorenzen-Pranger
        22. Januar 2018 um 10.08 — Antworten

        Auszüge sind nicht das Buch – und Auszüge erlauben meist keine Rückschlüsse auf ein komplettes Werk. Aber immerhin, netter, wenn auch völlig untauglicher, Versuch. Daß sie den Roman nicht mögen, verstehe ich, beschreibt er doch die typische Blödheit mancher Deutscher – viele davon heute in CDU, CSU, AfD usw. Wie sagt der Vorarbeiter in Heßlings Fabrik so schön? „Lumpen!“
        Im Übrigen: Warum ging der Kaiser eigentlich ins Exil, wenn sein Wirken doch so segensreich war? Hatte er etwa Angst, für seinen nun mal völlig unverantwortlichen Irrsinn zur Verantwortung gezogen zu werden?

    • Tobias Schaar
      21. Januar 2018 um 22.11 — Antworten

      Zitat: „Was am Kaiserreich „frei“ gewesen sein soll, hätte ich gern mal von irgendeinem Historiker erklärt bekommen. “
      Einige Beispiele:
      – Bruno Bandulet: „Als Deutschland Großmacht war“
      – Eberhard Straub: “ Kaiser Wilhelm II. in der Politik seiner Zeit“
      – M.L. Anderson: „Lehrjahre der Demokratie“
      – Monika Donner: “ Krieg Terror Weltherrschaft. Warum Deutschland sterben soll“
      – Joska Pintschovius: „Der Bürgerkaiser“
      – von Kürenberg: „War alles falsch?“

      Im Übrigen würde sich ein Vergleich dessen lohnen, was in der BRD ausreicht um wegen eines Meinungsdeliktes verurteilt zu werden, und welche Kriterien im Kaiserreich dafür notwendig waren.

  4. Erhard Stammberger
    22. Januar 2018 um 13.04 — Antworten

    Herr Mahle, die Grundlagen für den Aufstieg der Nationalsozialisten wurden bereits im Kaiserreich gelegt. 1918 wurden allerdings die alten Machtstrukturen nicht wirklich beseitigt, deshalb hat sich die „Weimarer Republik“ auch so entwickelt, wie sie sich entwickelt hat.

    Ich kann ja verstehen, wenn Sie vielleicht in den 60er Jahren auch so einen miserablen Geschichtsunterricht hatten wie ich. Dagegen kann man aber was machen: Sich etwas umfassender und gründlicher über historische Hintergründe bilden.

    • Lukas Mahle
      22. Januar 2018 um 14.13 — Antworten

      Klar, das Kaiserreich ist Schuld an Hitler, nicht die Unfaehigkeit der Handelnden in der Weimarer Republik oder das Versailler Diktat. Das ist eben genau das, was ich eingangs erwaehnte: bundesrepublikanische Geschichtsklitterung.
      Weil eine korrekte Darstellung des Kaiserreichs inklusive der Einfuehrung der Gesundheits- und Rentenversicherung, der Arbeitsschutzgesetze, usw. des wirtschaftlichen Aufschwungs, der Gruenderjahre, der wissenschaftlichen Erfolge der offizioesen Interpretation im Weg steht, dass die Bundesrepublik der beste Staat ist, denn es je auf deutschem Boden gegeben hat, bewirft man es eben lieber mit Schmutz.

      • Lukas Mahle
        22. Januar 2018 um 14.16 — Antworten

        In diesem Zusammenhang ist es uebrigens bezeichnend, dass dafuer kaum unproblematische Historiker herangefuehrt werden koennen, sondern nur Gestalten wie das vormals ueberzeugte NSDAP-Mitglied Fritz Fischer oder der komplexbeladene Deutsch-Brite John Roehl.

  5. Erhard Stammberger
    23. Januar 2018 um 8.46 — Antworten

    Der Versailler Vertrag wurde im Nachhinein allgemein, auch von den Siegermächten des I. Weltkrieges, als ein Fehler angesehen und auch von den Kommunisten angegriffen, die nun mit dem Kaisertum sicherlich nichts am Hut hatten. Ihn aber den Politikern der Weimarer Republik egal welcher Couleur zuzuschreiben ist schon ein krasser, aber untauglicher Versuch der Geschichtsverfälschung.

    Was die Einschränkung der Meinungsfreiheit betrifft, verweise ich nur auf die Sozialistengesetze. Frauen hatten im Kaiserreich kein Wahlrecht, das scheinen Sie auch zu vergessen. In Preußen gab es ein Dreiklassenwahlrecht. „Majestätsbeleidung“ als Strafrechtsparagraf wurde sogar erst vor kurzem gestrichen. Es gab eine Pressezensur, Zeitgunbgen konnten beschlagnahmt werden. Der Kaiser hatte das Recht, den Reichstag einzuberufen, zu eröffnen, zu vertagen und zu schließen. Er ernannte den Reichskanzler und verfügte die Ernennung und Entlassung von Reichsbeamten. Die gewählte Volksvertretung (der Reichstag) konnte der Regierung nicht das Misstrauen aussprechen und sie dadurch zum Rücktritt zwingen (Abwahl), nur Kritik äußern. Es fehlte also eine volle parlamentarische Verantwortlichkeit der Regierung. Der Reichstag hatte nur ein gewisses Mitspracherecht (Mitwirkung an der Gesetzgebung, Bewilligungsrecht für den Haushalt). Der Kaiser hatte weitaus mehr Macht als der Reichspräsident der Weimarer Republik, geschweige denn der Bundespräsident der Bundesrepublik. Schon diese Auswahl, die dazu noch ergänzt werden könnte durch das absolut obigkeitsstaatliche Denken jener Zeit (das sich natürlich in die Weimarer Republik und in die Bundesrepublik teilweise „hinüber gerettet“ hat), machen Ihre kruden Thesen zur Farce.

    Heute übrigens interessant in der NWZ auf Seite 4, wie alte Verhältnisse im Staatsapparat nicht so einfach abgelöst werden, wenn ein neuer Staat (in diesem Fall sogar mit Hilfe von Kriegsgegnern, was nach dem I. WK nicht der Fall war) geschaffen wird. Und die „Weimarer Republik“ hatte die Verhältnisse des Kaiserreichs großenteils ohne Bruch übernommen. Der Kaiser war zwar weg, aber die alten Militärs und Beamten waren alle noch da. Und diese finden ihre Apologeten in den von Ihnen bemühten Autoren. Ich sage dazu: Ahistorischer Schwachsinn!

  6. Erhard Stammberger
    23. Januar 2018 um 10.40 — Antworten

    Nebenbei sollte man mal mit der irrigen These aufräumen, dass Hitler demokratisch zum Reichskanzler gewählt wurde. Er wurde von Hindenburg ernannt, und die Reichstagswahlen vom 5. März 1933 waren bei weitem keine freien Wahlen mehr: Die Kommunisten waren bereits verboten, und die noch kandidierenden demokratischen Parteien wurden massiv unter Druck gesetzt, wie man sich das heute gar nicht mehr vorstellen kann.

    Und hinter denen, die Hitler wirklich in den Sattel gehoben hatten, standen die alten Kräfte des Kaiserreichs, deren Gallionsfigur Hindenburg war.

  7. Lukas Mahle
    23. Januar 2018 um 14.02 — Antworten

    Die Sozialistengesetze wurden von Wilhelm II. bekanntlich aufgehoben, und die Sozialdemokraten waren 1913 bestens in das Kaiserreich integriert, obwohl sie sich heute gerne als im Widerstand generieren, was in der 2. Haelfte des Kaiserreichs eben ueberhaupt nicht mehr der Fall war.
    Im Deutschen Reich galt das allgemeine Wahlrecht, was neben der Sozialgesetzgebung bei seiner Einfuehrung ebenfalls fortschrittlicher war, als in allen anderen Staaten. Frauen erhielten auch in fast allen anderen Staaten erst nach WK I das Wahlrecht, was mit ihrem Eintritt in die Arbeitswelt waehrend des Krieges zu tun hatte.
    Hindenburg haette im uebrigen die Macht gehabt, den Kaiser zurueckzuholen, hat er aber nicht. Es kann also keine Rede von „den alten Kraeften des Kaiserreichs“ sein. Hindenburg wollte selbst regieren und zeigte damit die typische Machtgier von Politikern, die im Kaiserreich durch den Monarchen noch einigermassen im Zaum gehalten wurde.
    Lesen Sie also doch einfach noch einmal ein Geschichtsbuch.

    • W. Lorenzen-Pranger
      24. Januar 2018 um 10.17 — Antworten

      „Lesen Sie also doch einfach noch einmal ein Geschichtsbuch.“

      Gern.
      Bruno Bandulet, der von der rechtsaußen Springer Presse zu den rechten Sektieren driftete?
      Eberhard Straub, der in der FAZ und bei Springer sein Unwesen trieb?
      M.L. Anderson, der in seriösen Quellen nicht zu finden ist?
      Die, ach so seriöse, Monika Donner?
      Joska Pintschovius? (Über den gäbs viel zusagen – besser man sagt nichts, das LKH Schleswig ist mir wohl bekannt…)
      https://de.wikipedia.org/wiki/Der_von_Kürenberg – dau fällt einem dann schon gar ncihts mehr ein…

      Fazit: HIer sind Trolle unterwegs, das KANN alles gar nicht ernst gemeint sein – oder die Psychiatrie in Schleswig hat gerade Ausgang… (Smily)

  8. Erhard Stammberger
    24. Januar 2018 um 8.18 — Antworten

    Ja, die Sozialistengesetz wurden aufgehoben, weil sie nicht das bewirkt haben, was sein Vorvoirgänger bzw. Bismarck bezweckt hatten.

    Ob die Sozialdemokraten ausgerechnet mit Bebel als Vorsitzenden „bestens in das Kaiserreich integriert“ waren, halte ich für ein Gerücht. Das war allenfalls ab Bewilligung der Kriegskredite der Fall, aber nicht vorher. Bebel ist 1913 gestorben. Alles im Internet leicht recherchierbar.

    Mag sein, dass das deutsche Wahlrecht im Kaiserreich weiter entwickelt war als in anderen Ländern. Der Vergleich mit der Weimarer Republik und der Bundesrepublik ist aber von Ihnen thematisiert worden.

    Hindenburg hätte mit der Rückholung des Kaisers (ins Amt) offen gegen die Weimarer Verfassung verstoßen, aber auch das wäre ein Rückschritt gewesen.

    Ich habe nicht nur ein Geschichtsbuch, sondern viele gelesen, schon auf Grund dessen, dass ich zu speziellen Aspekten der Politik im Kaiserreich meine Diplomarbeit geschrieben habe. Allerdings keine monarchie-apologetische Fake-News-Literatur, da wissenschaftliches Arbeiten gefordert war.

    • Lukas Mahle
      24. Januar 2018 um 14.24 — Antworten

      Ah, dann ist ja einiges klar, wenn sie eine historische Diplomarbeit geschrieben haben, sitzen sie heute wahrscheinlich an einem staatlichen Futtertrog und muessen daher auch die offizioese, geschichtsklitternde Geschichtsschreibung der Bundesrepublikvertreten. Da haben Sie mein Beileid.

  9. Manfred Murdfield
    24. Januar 2018 um 14.00 — Antworten

    Ein interessanter Stammtisch.

  10. Erhard Stammberger
    24. Januar 2018 um 16.45 — Antworten

    @Lukas Mahle: Ich kann Sie beruhigen: Ich war nie beim Staat angestellt und bin seit 25 Jahren im kaufmännischen Bereich erfolgreich selbständig. Übrigens auch selbständig hinsichtlich meiner Gedanken. Ich brauche kjeine Gaulands & Co. als Vorplapperer.

    So, ich verlasse jetzt den Stammtisch.

    • Lukas Mahle
      25. Januar 2018 um 14.20 — Antworten

      Hmn, vor 25 Jahren? Dann war die Arbeit wohl bei einem Alt-68er. Sonst waere das wohl kaum durchgegangen.

      • Manfred Murdfield
        26. Januar 2018 um 12.17 — Antworten

        Bislang hatte ich diese Plattform immer als seriös empfunden. Wenn es in der Sache nicht reicht, wird es persönlich? Jedes vorgetragene Anliegen wird damit unglaubwürdig und ist in der Sache daneben. Wie heisst es doch: „wenn ihr es nicht erspüret, ihr werdet es nicht begreifen.“

        • Erhard Stammberger
          26. Januar 2018 um 22.06 — Antworten

          Regen Sie sich nicht über Herrn Mahle auf, der kann ja noch nicht mal einfache Texte lesen bzw. interpretieren, wenn er aus meinen obigen Ausführungen schließt, dass ich mein Studium vor 25 Jahren abgeschlossen hätte.

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