Netzagentur: 2,1 Prozent der Fläche in Deutschland sind Funklöcher
Auf rund 7.500 Quadratkilometern Fläche in Deutschland gibt es nach Angaben der Bundesnetzagentur kein ausreichendes Mobilfunknetz.„97,53 Prozent der Fläche in Deutschland sind mit 4G versorgt, 93,85 Prozent durch 5G. In 2,1 Prozent der Fläche gibt es weder 4G noch 5G, das sind die sogenannten `weißen Flecken`“, sagte Klaus Müller, Präsident …
Bundesnetzagentur bittet Bürger um Teilnahme an Messwoche
Die Bundesnetzagentur ruft die Bürger dazu auf, an der ersten bundesweiten Messwoche für Mobilfunk, die am Montag starten wird, teilzunehmen.„Wir wollen mehr Daten zur Netzverfügbarkeit sammeln und die letzten Lücken im Netz identifizieren“, sagte Netzagentur-Präsident Klaus Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben). Um Funklöcher zu entdecken, sei man auf „Schwarmintelligenz“ …
Grüne werfen Klingbeil Wortbruch und Haushaltstrickserei vor
Die Grünen haben ihre Kritik an den Haushaltsplänen von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) noch einmal deutlich verschärft und ihm sowie Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) Wortbruch vorgeworfen. „Erst große Ankündigungen machen und dann beim Klima- und Transformationsfonds kürzen – das ist nichts anderes als Haushaltstrickserei“, sagte der Parteivorsitzende Felix Banaszak der …
Frauen besonders häufig von Altersarmut bedroht
Frauen sind besonders häufig von Altersarmut bedroht. Das geht aus einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes hervor, die das Bündnis Sahra Wagenknecht angefragt hatte und über welche der „Stern“ berichtet. Demnach lebten im vergangenen Jahr rund 2,1 Millionen Rentnerinnen unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze. Bei den Rentnern waren es 1,3 Millionen.In den vergangenen …
Über 6.000 Abschiebungen im ersten Quartal
Im ersten Quartal des Jahres 2025 sind 6.151 Menschen aus Deutschland abgeschoben worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken im Bundestag zurück, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ berichten.Hochgerechnet auf das gesamte Jahr wären das mehr als 24.000 Abschiebungen – und damit …
Rufe nach Streichung des Leistungszuschlags für Heim-Bewohner
Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) fordert Leistungskürzungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung, um Beitragssprünge 2026 zu vermeiden.„Kurzfristig könnte man eine Milliardensumme in der Pflegeversicherung einsparen, indem man den sogenannten Leistungszuschlag für die vollstationäre Pflege abschafft oder an strenge Bedingungen knüpft“, sagte IW-Experte Maximilian Stockhausen der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). Im …
Union will „baldige Wahl“ eines neuen Verfassungsrichters
Nach den Vorschlägen des Bundesverfassungsgerichts zur Wahl neuer Verfassungsrichter hat die Union eine baldige Entscheidung im Bundestag in Aussicht gestellt.„Unser Ziel ist es nach wie vor, die nächste anstehende Wahl eines Richters am Bundesverfassungsgericht nach den aktuellen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes im Bundestag vorzunehmen“, sagte Ansgar Heveling (CDU), Justiziar der Unionsfraktion, …
Trockenheit senkt Füllstand bei Flüssen und Talsperren in NRW
Die lange Trockenheit in NRW erfordert Maßnahmen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung. „Seit dem 1. Januar 2025 mussten wir an 39 Tagen Wasser aus den Talsperren abgeben, um die Grenzwerte der Mindestwasserführung am Pegel Villigst und ab dem Pegel Hattingen einzuhalten“, sagte Markus Rüdel, Sprecher des Ruhrverbands, der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe).4,6 …
Wirtschaftsweiser für Leistungskürzungen in Pflegeversicherung
Der Wirtschaftsweise Martin Werding fordert angesichts drohender Beitragssteigerungen schnelle Leistungskürzungen in der Kranken- und Pflegeversicherung.„Bei der Pflege sollten wir die Leistungsausweitungen aus jüngerer Zeit überdenken“, sagte Werding der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). „Brauchen Personen im Pflegegrad 1 wirklich alle einen Entlastungsbetrag von 131 Euro im Monat? Und wer profitiert eigentlich von …
US-Börsen kaum verändert – Anleger bleiben nervös
Die US-Börsen haben sich am Donnerstag kaum bewegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 41.859 Punkten berechnet und damit fast unverändert im Vergleich zum vorherigen Handelstag.Für den Nasdaq 100 ging es leicht nach oben – er ging bei 21.112 Punkten 0,2 Prozent fester aus dem Handel, während …
