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Anstieg der Arbeitslosigkeit zu Jahresbeginn geringer als üblich

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar 2024 um 189.000 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Gegenüber dem Vormonat legte sie um 169.000 auf 2,805 Millionen Arbeitssuchende zu, teilte die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch mit. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 2.000 ab. Die Arbeitslosenquote …

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Bezahlkarte für Flüchtlinge soll bundesweit kommen

Für die Auszahlung staatlicher Leistungen an Asylbewerber soll eine Bezahlkarte bundesweit eingeführt werden. Das teilte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Boris Rhein (CDU), am Mittwoch in Wiesbaden mit. Demnach setzten Bayern und Mecklenburg-Vorpommern die Einführung allerdings auf eigenen Wegen um. Die restlichen Bundesländer hätten sich auf ein gemeinsames Verfahren geeinigt, die …

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Dax vor Inflationsdaten und Fed-Zinsentscheid zurückhaltend

Der Dax ist am Mittwochmorgen kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.980 Punkten berechnet, nur knapp über dem Schlussniveau vom Vortag. Der Handelstag hält gleich mehrere bedeutende Datentermine bereit: Am Vormittag kommen aus Nürnberg die aktuellen Arbeitslosenzahlen, der Mittag hält die deutsche …

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Schulze glaubt an Wiederaufnahme von UNRWA-Geldern

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) glaubt nicht, dass Deutschland die Hilfszahlungen an das UN-Flüchtlingshilfswerk in den palästinensischen Gebieten dauerhaft einstellt. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir bei dem Leid und der Not, die da gerade in dieser Region ist, nicht mehr unterstützen“, sagte sie am Mittwoch den Sendern RTL und …

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Rhein wirft Bundesregierung Versäumnisse bei Migrationsabkommen vor

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) kritisiert den Sonderbevollmächtigen für Migrationsabkommen, Joachim Stamp (FDP). „Bislang gibt es keine Migrationsabkommen zur Rücknahme von Staatsangehörigen aus Hauptherkunftsländern wie der Türkei, die geringe Aussichten auf Asyl haben“, sagte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz dem „Handelsblatt“. Es sei aber wichtig, dass die Bundesregierung Vereinbarungen mit solchen …

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Importpreise im Dezember weiter mit starkem Rückgang

Die Importpreise waren im Dezember 2023 um 8,5 Prozent niedriger als im Dezember 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mitteilte, lag die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat im November 2023 bei -9,0 Prozent und im Oktober 2023 bei -13,0 Prozent. Ausschlaggebend für die starken Rückgänge ist weiterhin vor allem …

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Erwerbstätigkeit im Dezember 2023 mit leichtem Zuwachs

Im Dezember 2023 waren rund 46,0 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 23.000 Personen (+0,1 Prozent). Im November 2023 war die Erwerbstätigenzahl im Vormonatsvergleich um 24.000 Personen und im Oktober 2023 …

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Baubranche verlangt mehr Kontrollen beim Arbeitsschutz

Die Baubranche spricht sich nach dem schweren Unfall mit fünf Todesopfern in der Hamburger HafenCity für mehr Überwachung des Arbeitsschutzes auf Baustellen aus – und für eine Verschärfung der Vergaberegeln. „Nicht nur Schwarzarbeit, sondern auch die Bausicherheit müsste viel stärker kontrolliert werden“, sagte Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen …

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Einzelhandelsumsatz im Jahr 2023 geschrumpft

Der Einzelhandelsumsatz ist im Jahr 2023 geschrumpft. Nach vorläufigen Ergebnissen erwirtschafteten die Unternehmen der Branche preisbereinigt 3,3 Prozent weniger und nominal 2,3 Prozent mehr Umsatz als im Jahr 2022, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Das erste vorliegende reale Jahresergebnis liegt damit leicht unter der am 5. Januar …

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Bundeswehr droht nach „Sondervermögen“ 56-Milliarden-Euro-Loch

Der Bundeswehr droht nach Auslaufen des sogenannten „Sondervermögens“ im Jahr 2028 ein Haushaltsloch in der Größe von rund 56 Milliarden Euro. Das geht aus einer internen Finanzbedarfsanalyse des Verteidigungsministeriums hervor, über die der „Spiegel“ berichtet. Nach den Berechnungen der Planer des Ministeriums benötigt die Bundeswehr im Jahr 2028 rund 97 …

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