Linnemann will Fördermittel für bestimmte NGOs reduzieren
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat seine Erwartung deutlich gemacht, dass Bildungsministerin Karin Prien (CDU) die umstrittene Erhöhung der Fördermittel für NGOs in Teilen revidiert.
„Geld an Institutionen, Organisationen oder was auch immer zu geben, die nur einen Hauch davon entfernt sind, antisemitisch, islamistisch, rechtsradikal, linksradikal zu sein – das geht gar nicht“, sagte Linnemann der „Bild am Sonntag“. Das müsse gestoppt werden.
Der CDU-Generalsekretär fügte an: „So wie ich Frau Prien verstanden habe, macht sie das auch. Natürlich gab es da wohl Programme, die längerfristig laufen, bindend. Aber klar gehen wir da ran, auch in den Haushaltsberatungen für 2026.“
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dts Nachrichtenagentur
Foto: via dts Nachrichtenagentur





1 Kommentar
Der Druck der Rechten wächst, Abbau der pluralistischen Gesellschaft und der toleranten Meinungsvielfalt hin zu einer völkischen christlich-orthodoxen Biedermeiermentalität. Die Union will die freiheitlich-demokratische Toleranz in ergebener Rücksicht auf die rechts-nationalen neuen Nazi-Mehrheiten in rückständiger Gesinnung anpassen. Zudem muss ja eine süssliche Lieb-Kind-Strategie dem orange Agent vorgetragen werden, sonst setzt Trump als selbst ernannter „Präsident von Europa“ sein in Ramstein stationiertes Militär noch in SPD-regierten Städten ein. Hmm, wie wäre es da mit Oldenburg. War aber doch nur ’ne flüchtige Idee ….