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INSA: Grüne verlieren in der Wählergunst

FFP2-Maske mit Grünen-Logo, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen verlieren zwei Wochen nach Beginn der Koalitionsverhandlungen in der Wählergunst. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, büßen die Grünen einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche ein und kommen nun auf 15 Prozent.

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Die FDP hingegen kann einen Punkt hinzugewinnen und kommt auf 14 Prozent. Die SPD bleibt mit 27 Prozent unverändert klar stärkste Kraft, die Union liegt mit 21 Prozent ohne Bewegung deutlich dahinter. Die AfD verharrt bei elf Prozent, die Linke bei fünf Prozent. Die sonstigen Parteien würden in dieser Woche weiter sieben Prozent wählen.

Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA insgesamt 1.212 Personen vom 1. bis zum 5. November 2021. Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“

Foto: FFP2-Maske mit Grünen-Logo, über dts Nachrichtenagentur

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2 Kommentare

  1. W. Lorenzen-Pranger
    7. November 2021 um 0.31 — Antworten

    Da kann man nur noch Loriot zitieren: „Ach – ach was?“ 🙂

  2. Herman-van-Toyben
    7. November 2021 um 16.55 — Antworten

    Bei dem letzten Lockdown wurden Baumärkte geschlossen die jedem Kunden eine Fläche von 100 m2 garantieren könnten, die Öffentlichen fuhren uneingeschränkt weiter, obwohl die nicht mal für 2-m2 pro Fahrgast garantieren konnten.

    Diese „Diskrepanzen“ führen noch heute dazu, dass es immer mehr gibt, die Corona nicht ernst nehmen.
    Die die Intensivität dieser Krankheit an dem Verkehr der Öffentlichen messen.

    Solange meine Tram noch fährt kann es ja nicht so schlimm sein.

    Wem wollen Sie jetzt dafür verantwortlich machen? Die, die die öffentlichen fahren lassen natürlich!

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