Kultur

„Handgemacht“ geht online

In der Coronakrise müssen die Menschen Abstand wahren. Deshalb geht das Handgemacht Festival jetzt online.

In der Coronakrise müssen die Menschen Abstand wahren. Deshalb geht das Handgemacht Festival jetzt online.
Foto: Annie Dühne

Oldenburg (am/pm) Das für den 25. April geplante fünfte Handgemacht-Festival mit nachhaltiger Kunst und Kultur muss wegen der Coronakrise in seiner gewohnten Form ausfallen. Anstelle von Konzerten, Ausstellungen, Kreativmarkt und Workshops im Jugendkulturzentrum Cadillac gehen die Veranstalter nun online. Am Samstag zwischen 13 und 21 Uhr werden Workshops, Aktionen und mehr nun virtuell angeboten.

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Die Akteure wollen sich auf Facebook (Handgemacht & Upgecycelt) und Instagram (@handgemacht_oldenburg) vorstellen. Geplant sind virtuelle Workshops, Konzerte und Ausstellungen, Einblicken in die Nähstübchen, Werkstätten und privaten Proberäume der Künstler_innen. Der Online-Kreativmarkt lockt mit Rabattaktionen. So können die Teilnehmenden Schnäppchen machen und dabei den Künstler_innen finanziell unter die Arme greifen.

Am Samstag, 25. April, startet um 13 Uhr der virtuelle Kreativmarkt. Um 14.45 und 17 Uhr finden Lesungen statt. Ab 18, 18.45, 19.45 und 20.30 Uhr laden die Künstler_innen zu Konzerten ein und um 14 und 16.15 Uhr stehen Workshops auf dem Programm. Dazu werden Ausstellungen online gezeigt.

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