Politik

CDU lädt zur „Politischen Ausfahrt“

Nach der Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet die CDU Stadt Oldenburg wieder eine Politische Ausfahrt mit dem Motorrad.

Im vergangenen Fahrt führte die „Politische Ausfahrt“ bis nach Varel.
Foto: privat

Oldenburg (am/pm) – Nach der Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet die CDU Stadt Oldenburg am Sonntag, 19. Juni, wieder eine „Politische Ausfahrt“ mit dem Motorrad. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen.

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2015 haben 13 Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer an der Ausfahrt teilgenommen. Unter anderem besuchten sie den Landschaftspräsidenten und ehemaligen Staatssekretär Thomas Kossendey und diskutierten mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Stephan Albani. Über den Park der Gärten in Rostrup ging die Etappe bis zu den alten Hansa-Werken in Varel.

Die Einzelheiten der diesjährigen Tour sind noch nicht bekannt. Los geht es am Sonntag, 19. Juni, um 10 Uhr. Treffpunkt ist die Geschäftsstelle der CDU Stadt Oldenburg, Unterm Berg 20. Im Anschluss lädt die CDU zu einem gemeinsamen Abschlussgrillen an der Geschäftsstelle ein. Während die Teilnahme kostenlos ist, werden anfallende Eintrittsgelder und Verpflegung von den Teilnehmern selbst getragen. Anmeldungen sind ab sofort über Facebook oder per E-Mail an info@cdu-oldenburg.de möglich.

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7 Kommentare

  1. Werner Lorenzen-Pranger
    27. April 2016 um 11.52 — Antworten

    Die Junge Union macht auch gelegentlich mal Ausfahrten…

    Skandalfilm mit braunen Parolen und NSDAP-Abzeichen aufgetaucht

    Kein weiterer Kommentar.

    • Karl
      27. April 2016 um 12.23 — Antworten

      @Werner Lorenzen-Pranger,

      verhökern Sie jetzt schon BILD Abos? Wie kann man nur so tief sinken.

      Hier gibt es diese Info für lau:

      Brisantes Video aufgetaucht: Nazi-Skandal um drei Berliner CDU-Mitglieder

      • Werner Lorenzen-Pranger
        27. April 2016 um 15.02 — Antworten

        Nee, natürlich nicht. Nur, ihre Quelle ist auch nicht seriöser – und am Tatbestand ändert sich so oder so nichts, oder?

        • Karl
          28. April 2016 um 7.57 — Antworten

          @Werner Lorenzen-Pranger,
          meine Antwort bezog sich nicht auf die Seriösität der Publikationen, sondern auf die anfallenden Kosten.. Immerhin gestattet der Focus sogar Kommentare.
          Frage: Ist Ihnen der Begriff Lügenpresse zu pegidamäßig?

  2. Werner Lorenzen-Pranger
    27. April 2016 um 16.02 — Antworten

    So braun war die Nachkriegspolitik in Schleswig-Holstein

    Schade, eine so schlüssige Untersuchung gibts für Niedersachsen und natürlich auch Oldenburg leider nicht. Das wär doch mal was für „unsere“ Uni?
    Ach übrigens, ein Schwank aus meiner Jugend: 1967 oder 68 beförderten „wohlmeinende“ CDU-Politiker im Norden Schleswig-Holsteins einen NPD-Mann in den Stand des Kreis-Jugendpflegers. DAS waren noch Zeiten, was…?
    Na denn, „Im Frühtau zu Berge…“ 🙂

  3. Karl
    28. April 2016 um 8.07 — Antworten

    @Werner Lorenzen-Pranger,
    >….wär doch mal was für “unsere” Uni?

    Möglicherweise wird es ja dort noch einen Professor geben, der sich dieses Themas annimmt und das Schwesig-Ministerium wird das bestimmt großzügig fördern.
    Aber warum stellen Sie ihr Licht unter den Scheffel? In einer Schaffenspause können Sie doch schon mal anfangen und wenn Sie in Rente gehen so richtig loslegen. Die Ergebnisse von Hobbyforschern haben schon manchen C4-Professor ziemlich alt aussehen lassen.

    • Werner Lorenzen-Pranger
      28. April 2016 um 9.40 — Antworten

      Ich bin längst Rentner, mache aber, wie bei Künstlern üblich, noch hoffentlich sehr lange weiter. Allerdings überlasse ich die körperlich sehr fordernden Sensationen und Rekorde heute gern anderen. Der Begriff „Lügenpresse“ wurde übrigens auch von den „Alt-Achtundsechzigern“ benutzt. Nicht immer zu Unrecht, wie es scheint – oder wie erklären Sie sich, dass man in den Siebzigern unwidersprochen einem SS-Schergen eine Stadthalle widmen konnte, ein Nazi-Popagandist an prominenter Stelle (Reichsrundfunk) CDU-Bundeskanzler werden konnte? Immerhin unter aktiver Beteiligung der Sozialdemokraten. Schon damals eine sehr zwielichtige „Grosse Koalition“.

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