Lamberti-Markt erwartet rund 800.000 Besucher
Bis zum 22. Dezember kann der Oldenburger Lamberti-Markt besucht werden.
Foto: Stadt Oldenburg
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Oldenburg (zb) – Heute eröffnet Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann den Lamberti-Markt. Bis zum 22. Dezember laden 125 Hütten vor historischer Kulisse auf dem Schlossplatz und dem Rathausmarkt zu einem Besuch des Oldenburger Weihnachtsmarktes ein, zu dem rund 800.000 Besucher aus Oldenburg und dem Umland erwartet werden.
Als leuchtende kleine Stadt mit geschmückten Holzhütten, Verkaufsständen und viel Tannengrün präsentiert sich Oldenburgs vorweihnachtlicher Lamberti-Markt vor historischer Kulisse zwischen dem Alten Rathaus, der St. Lambertikirche und dem historischen Schloss gelegen und verbreitet eine vorweihnachtliche Atmosphäre. Wie es die Tradition klassischer deutscher Weihnachtsmärkte verlangt, gibt es auf dem Weihnachtsmarkt ein breit gefächertes Angebot. Es reicht von der Christbaumdekoration über Weihnachtsschmuck, Spielzeug aus Holz und Blech, handgefertigten Kerzen, Töpfer- und Korbwaren, Textilien, Geschenkartikel bis zu Schmuck und Kunsthandwerklichem aus verschiedensten Materialien. Zudem können die Besucher bei heißen Waffeln, Glühwein, Kinderpunsch oder Feuerzangenbowle, bei Grünkohl oder anderen winterlichen Leckereien wie gebrannten Mandeln an einem der gastronomischen Marktstände gemütlich verweilen, Freunde treffen und die vorweihnachtliche Stimmung genießen.
Der Besuch des Weihnachtsmarktes lässt sich auch mit einem Bummel durch die ebenfalls weihnachtlich geschmückte Fußgängerzone verbinden. Außerdem findet am 6. Dezember die Adventseinkaufsnacht bis 24 Uhr statt und von 12 bis 15 Uhr kann am Lefferseck am großen Lebkuchenhaus mitgebaut werden.
Auch in Sachen „Live-Programm“ hat der Lamberti-Markt Einiges zu bieten: Posaunenmusik vom Rathausbalkon immer samstags um 17 Uhr; täglich ab 16 Uhr öffnet sich am Schloss ein Türchen des „Schloss-Kalenders“. Dann ist auch der Weihnachtsmann auf dem Schlossplatz anzutreffen. Kleine Weihnachtsmarktbesucher ab vier Jahren dürfen sich Tag für Tag um 16.30 und 17 Uhr im Vorlesezelt auf weihnachtliche Geschichten freuen– am besten direkt im Anschluss an den Besuch der großen Weihnachtskrippe an der Lambertikirche. Mittwochs und freitags um 17.30 Uhr werden hier auch Plattdeutsche Geschichten vorgelesen. Außerdem präsentieren sich während des Lamberti-Marktes Chöre aus der Region auf zwei Bühnen auf dem Rathausmarkt und auf dem Schlossplatz.
Der Lamberti-Markt ist bis zum 22. Dezember täglich von 11 bis 20.30 Uhr, und zur langen Advent-Einkaufsnacht am 6. Dezember bis 24 Uhr geöffnet.
11 Kommentare
Jetzt hat der Krogmann zwar dafür gesorgt, dass vor dem Weihnachtsmarkt noch schnell das Pflaster in der Innenstadt neu bzw. nach-verfugt, bzw. mit Sand verfüllt wurde. Gut. Ändert aber nichts daran, dass das (helle) Pflaster unglaublich versift und verdreckt ist und einfach grauenhaft aussieht. Und das ist auch kein Problem besonders intensiver Nutzung oder eines besonders ungeeigneten Natursteins, sondern nur ein Zeichen einer besonders unfähigen und faulen, verkommenen Stadt(-verwaltung) und Abfallwirtschaft. Diese Stadt braucht einfach ein paar Team / Fahrzeuge mit Hochdruckreinigern drauf, die regelmäßig rumfahren und mit den Reinigern durchgehen. Das kann jedes Kind. Wasser ist vor Ort. Das ist im Übrigen kein Problem ausschließlich der Innenstadt, sondern betrifft die ganze Stadt. Oldenburg ist einfach unglaublich versifft. Graffiti kann man übrigens auch mit Höchstdruckreinigern abbekommen, ab ca. 500 – 1000 bar aufwärts). Und da sich herr Krogmann ja offensichtlich nach den Höhenflügen von Schwandener etwas mehr Bodenständigkeit verschrieben hat, sollt er genau da anfangen, beim Boden. Aber der Typ ist wahrscheinlich genauso eine Nulpe wie Schwandner. Aber vielleicht gibt es ja Leute die gerne in einem solchen Dreck leben und Weihnachten feiern.
Na, wenn es nach Dir geht gehört der Weihnachtsmarkt also in die LZO oder BremerLandesbank auf hochpoliertem Marmorboden?
Komisch, auf einem Weihnachtsmarkt habe ich anderes zu tun, als jeden Stein auf dem Boden nach seiner Reinigung zu bewerten.
Und Oldenburg ist versifft? Ziehe doch nach Bremen – owT
man man man
na ja, einmal in hundert jahren kann man schon mal aufwischen. nee, im ernst, die innenstadt im besonderen, aber oldenburg im allgemeinen ist schon ein ziemliches, bzw. absolutes dreckloch. dass es woanders noch schlimmer ist, macht die sache nicht besser. graffiti, müll, grünanlagen-pflege, allgemeines strassenbild, das kann alles ziemlich viel leiden. wenn er sich dafür zu schade ist, soll der krogmann das saubermachen gleich ganz einstellen. pseudo braucht kein mensch. offensichtlich will er ja mit bürgernähe und hygienefaktoren statt grosser strategie punkten. soll er machen, dann aber richtig. und nicht nur einmal mit dem lappen durch die küche gehen. wobei die betonung hier auf gehen und nicht wischen liegt. aber die erfüllung öffentlicher aufgaben ist in deutschland wohl zu viel verlangt von der öffentlichen hand. also krogi, mach mal sauber, aber richtig. wie gesagt, dafür eignen sich hochdruck- oder höchstdruck-reiniger hervorragend. bekommt man teilweise schon zum preis eines flugtickets nach china oder südafrika.
guck mal, selbst im görlitzer park in berlin scheinen sie jetzt etwas aufräumen und saubermachen zu wollen. na siehste, geht doch. ein anfang ist gemacht. wie sagt der chinese. auch ein tausend-meilen-marsch beginnt mit einem schritt.
und in einer bank möchte ich ganz bestimmt in keinem fall weihnachten feiern, da ist der dreck ja geschäftsprinzip.
So so, nicht nur das jetzt mit Berlin verglichen wird. Nein, es werden Parkanlagen (grün) mit einem Kopfsteinpflaster in Oldenburg verglichen!
Die Steine in der Innenstadt sollten also gereinigt werden. Am besten mit Hochdruckreiniger. Das danach die Steine aber wieder „eingeschwemmt werden müssen vergisst der feine Herr „mannomann“ – Was dann wohl als Kommentar kommt dürfte klar sein:
„Mannomann: Überall in der Innenstadt nur Sand – es ist wieder widerlich“
Sie können gerne den Anfang machen, Zahnbürste schnappen und mit neutralen Mittel die Steine putzen – Sie werden einen Orden bekommen, jede Wette. Aber nicht das Kind anmekern welches hinter ihnen ein Eis auf ihren frisch polierten Stein fallen lassen hat.
Geht´s noch – ich wiederhole – wenn ihnen Bremen so sauber und rein erscheint – Umzug!
LG
ich weiss. oskar mochte auch schon müll. und die ganze antibiotikaresistenz ensteht auch nur, weil wir uns zu wenig in dreck aufhalten und zu wenig dreck essen. saubermachen ist was spiesser und siff ist kreativ und sozial, du. mit dem monatslohn von herrn krogmann und frau meyn könnte man allerdings schon 5 bis 10 anständige hochdruckreiniger kaufen oder gekauft haben. AHH, NEINNN, nicht sauber machen, das ist kapitalistisch-imperialistisch-faschistisch-rassistisch. — ich will nicht nach bremen ziehen — und es interssiert mich auch nicht, wie es da ist. ich will, DASS ES IN OLDENBURG SAUBER IST. OK???
den hinweis mit der zahnbürste und dem sand verstehe ich im übrigen auch nicht. zahnbürste? HÄH? sand? nachschlämmen / verfugen geht schnell, ham wir ja jetzt gesehen. die stadt hat bereits ein oder mehrere fahrzeuge / aufsätze dafür. kann man doch benutzen. es wäre eben nur schön, wenn vor dem verfugen sauber gemacht worden wäre.
und im übrigen bin ich der ansicht, dass oldenburg ein versifftes dreckloch ist. in jeder hinsicht.
Sie weichen immer noch aus! Warum ziehen sie nicht nach Bremen?
LG
Und damit echt Ende – Zitat“…und im übrigen bin ich der ansicht, dass oldenburg ein versifftes dreckloch ist. in jeder hinsicht…“
können sie nicht lesen?? ich will nicht in bremen wohnen. ich will, dass es in oldenburg funktioniert und sauber ist. jetzt geschnallt, checker??
ausserdem, an welcher stelle habe ich BREMEN erwähnt? nirgends, das war ihre idee. mich interessiert BREMEN einen feuchten kehricht.