Alte JVA: Blick hinter die Gefängnismauern

„Gefangen am Schlossgarten. Zur Geschichte der Oldenburger JVA Gerichtsstraße von 1858 bis 2013“, so soll der Titel eines Buches lauten, das Studierende der Universität Oldenburg mit der Historikerin Dr. Yvonne Robel und dem Leiter der JVA Gerd Koop schreiben.

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Zwischen Bürgerlichkeit und Emanzipation

Emmi Lewald wurde 1866 in Oldenburg geboren und gehört zu den fast vergessenen Schriftstellerinnen des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Mit ihrem ersten Buch „Unsre lieben Lieutnants“ sorgte sie vor allem für einen gesellschaftlichen Skandal.

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Vertriebene in oldenburgischer Nachkriegszeit

Die Arbeitsgemeinschaft Vertriebene in der Oldenburgischen Landschaft hat zwei Bücher zum Thema Vertriebene vorgelegt, die im Isensee Verlag erschienen sind. Lange Zeit war das Thema tabu, inzwischen gewinnt es an Bedeutung.

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Herzogliches Mausoleum erstrahlt in neuem Glanz

Das herzogliche Mausoleum auf dem Oldenburger Gertrudenfriedhof zwischen Alexanderstraße und Nadorster Straße ist ein in der Öffentlichkeit eher unbekanntes Meisterwerk des deutschen Klassizismus. Jetzt ist es für 800.000 Euro saniert worden.

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Jaspers Bibliothek ein Glücksfall für die Universität

12.673 Bände der einstigen Karl Jaspers Bibliothek befinden sich ab sofort in der Karl Jaspers Bibliothek in einer Villa, Unter den Eichen 22, in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Oldenburger Landtags. Das Haus befand sich lange im Besitz des Landes.

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Isern Hinnerk kehrt nach 45 Jahren zurück

„Isern Hinnerk“ ist nach 45 Jahren nach Oldenburg zurückgekehrt. Er war das einprägsamste Symbol für die Realität des Ersten Weltkrieges in Oldenburg. Der „Eiserne Heinrich“ kommt stark und tapfer daher und trägt das Wappen des Oldenburger Landes.

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Bilderbuch über Blumen und Beton

Der Verein Werkstattfilm hat bereits zum zweiten Mal Fotoschätze aus seinem Archiv über die Oldenburger Stadtentwicklung in einem Bilderbuch veröffentlicht. Nach „Nächste Haltestelle Stadtumbau“ (2012) wurde jetzt das Buch „Blumen und Beton“ vorgestellt.

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Besonderheiten in Oldenburg

Dass die Oldenburger ihre Stadt lieben, ist hinreichend bekannt. Dass die Huntestadt auch Rekorde und Besonderes zu bieten hat, wissen längst nicht alle. Manch einer mag sich noch an das Jahr 1979 erinnern, da führte die Stadt den Titel „Beliebteste Stadt der Bundesrepublik“.

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Waffenplatz: Archäologen legen Stadtgeschichte frei

Die Wahrscheinlichkeit, unter den abgerissenen Oldenburger Broweleit-Häusern auf einen archäologischen Fund zu stoßen, war groß. Jetzt entdeckten Archäologen unter anderem einen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer und das Fundament eines Turmes.

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Die NS-Zeit an der Cäcilienschule

Seit vielen Jahren wird in Oldenburg der Erinnerungsgang veranstaltet, um damit an den 10. November 1938 zu erinnern. Damals wurden jüdische Männer von den Nazis gezwungen, durch Oldenburgs Innenstadt zum Gefängnis zu gehen.

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