Oldenburg

City-Paddeln: Die Sehenswürdigkeiten Oldenburgs entdecken

Mit dem Kanu lassen sich die schönsten Ecken der Stadt Oldenburgs entdecken.

Mit dem Kanu lassen sich die schönsten Ecken der Stadt Oldenburgs entdecken.
Foto: OTM / Thorsten Ritzmann

Oldenburg (cb/pm) Es gibt viele Möglichkeiten Oldenburg und seine Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Unter dem Motto „City-Paddeln“ finden an verschiedenen Terminen geführte Kanutouren statt, um die schönsten Ecken der Stadt zu entdecken.

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Am Hunte-Zufluss Haaren, ganz in der Nähe des Oldenburgischen Staatstheaters, beginnt die etwa zweistündige Kanutour. Ausgebildete Gästeführerinnen und Gästeführer begleiten die Kanutouren, paddeln selbst mit und vermitteln Geschichten rund um Oldenburg. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Vor dem Start gibt es eine Einweisung in die Paddeltechnik und das Tragen der Schwimmweste.

Termine

Die nächsten Touren mit freien Plätzen sind am Samstag, 15. Juli und Sonntag, 16. Juli, jeweils um 15.30 Uhr. Weitere Kanutouren sind für den 30. Juli, 5., 6. und 27. August sowie 3., 16. und 17. September 2023 geplant.

Die Stadtführung kostet 35 Euro pro Person. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung erforderlich.

Weitere Informationen, Anmeldung und Bezahlung in der Oldenburg Info am Lappan, Lange Straße 3, unter Telefon 0441 361613-66, per E-Mail unter info@oldenburg-tourist.de und im Internet mit der Möglichkeit zur Online-Buchung unter www.oldenburg-tourismus.de/erlebnisse.

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5 Kommentare

  1. Volker Kragl
    14. Juli 2023 um 0.28 — Antworten

    Der Fluss hinter dem Staatstheater ist nicht die Haaren, sondern die Hausbäke. Sie fließt beim ehemaligen Cafe Klinge in die Haaren.

    • Manfred Murdfield
      14. Juli 2023 um 17.52 — Antworten

      Genau, und das mit dem „rund um Oldenburg“ habe ich auch nicht verstanden, aber vielleicht wird das eine Interpretation von „Fitzcarraldo“. Kinski, der alte Erdbeermund lässt grüssen.

      • W. Lorenzen-Pranger
        17. Juli 2023 um 12.28 — Antworten

        Was hat denn der Kinski damit zu tun? Übrigens, der „Erdbeermund“ ist von Paul Czech, der das als „Nachdichtung“ dem Villon einfach untergeschoben hat, so wie sowieso alle seine Nachdichtungen den Originalen nicht all zu sehr entsprechen, Daß KInski diese derben Texte Ende der der 50-er bis Angfang der sechziger gerade recht kamen, ist kaum verwunderlich. In dieser Zeit schrieb Grass z.B. seine Blechtrommel. Damals gab es eben sehr bewegte und innovative Kultur-„Szenen“. Man wünscht sich, ich zumindest wünschte mir, heute die geistige Beweglichkeit in diesen heutigen Zeiten der tumben Beliebigleit so manches davon zurück. Bestimmend war damals übrigens noch der Existentialismus, vorneweg natürlich Sartre (Das Sein und das Nichts) – leider müssen wir heute mit überforderten lächerlichen Deutschlehrern als (Möchtegern-) Philosophen auskommen.
        Aber vielen Dank für den Anstoß, Herr Murdfield. 🙂

  2. Fritz Fitzcarraldo
    11. August 2023 um 6.27 — Antworten

    Ja, genau, tumbe Beliebigkeit, richtig. Und ich dachte die Jausbäke wäre die Mühlenhunte…

    • Manfred Murdfield
      11. August 2023 um 20.05 — Antworten

      Auf der Hausbäke kann kaum gepaddelt werden. Zum letzten Mal 1962 bei der Sturmflut. Danach wurde das Sperrwerk Gartenstrasse gebaut. Wer also an der alten Cäci/Theater lospaddelt, kommt einerseits bis zur Gartenstrasse, andererseits zum einen bis zum Rechenwerk bei Griepenkerl, zum anderen bis zum Lappan. Danach heisst es, Kanu schultern, gerne bis zur Mühlenhunte. Die ist übrigens im Bereich parallel des Marschweges (nach der Autobahn), sehr idyllisch, mit einem Radweg am Wasser, empfehlenswert.

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