Thunberg-Kritik: Torsten Sträter verteidigt Dieter Nuhr

Köln (dts Nachrichtenagentur) – Der Kabarettist Torsten Sträter hat den Kollegen Dieter Nuhr gegen Vorwürfe verteidigt, mit Kritik an Klimaaktivistin Greta Thunberg ins rechte Lager abgedriftet zu sein. „Wir sind nicht immer einer Meinung, aber es ist absurd, ihn in eine neurechte Ecke zu stellen. Ich stehe da kopfschüttelnd davor. Der Dieter ist so ein bisschen wie ein Bollwerk der absoluten Sachlichkeit“, sagte Sträter den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Mittwochsausgaben).
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Der Kabarettist, bekannt für das Tragen einer schwarzen Mütze, beschreibt Nuhr als Spötter, der aber auch sehr selbstkritisch sei. „Das passt einigen Leuten nicht. Er zeigt immer eine Seite mehr von der Medaille. Und auch das haben manche Leute nicht gern“, so Sträter.
Foto: Greta Thunberg, über dts Nachrichtenagentur
2 Kommentare
Nuhr, kreativ nur im klauen von schlauen Zitaten, sollte sich extrem zurückhalten – und Sträter, ein witziger Erzähler absurder Geschichten die aber gut in die Zeit passen. Der ist aber in Sachen politisches Kabarett denn doch eher ein Leichtgewicht. Verzeihlich, er macht ja auch was anderes.
Also, wieder mal das Zitat – NEIN, immer noch nicht von Nuhr, von Peter Stuck (SPD), bei dem Nuhr in dem Fall klaute: „Wenn man keine Ahnung hat..,“ na ja, sie wissen schon. Gähn! 🙂
Schade Herr Nuhr, Ihre Sendung wird immer peinlicher. Sie wirken nu(h)r eitel und nicht informiert, insbesondere
was die Kurzarbeit der sog. Kliniken anbelangt; es handelt sich,, laut meiner Information, lediglich um die
„Schönklinik“ Man muss vorsichtig sein, nicht in Trumps Gedanken-Nähe zu kommen!!