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Weidel und Chrupalla als AfD-Fraktionsvorsitzende wiedergewählt

Die AfD-Bundestagsfraktion hat bei ihrer konstituierenden Sitzung die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla erneut zu ihren Vorsitzenden gewählt. Das teilte die Fraktion am Dienstagvormittag mit. Beide bilden bereits seit 2021 eine Doppelspitze in der Fraktionsführung, von 2017 bis 2021 hatte Weidel die Fraktion gemeinsam mit Alexander Gauland geführt. Da …

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Spahn schließt Schuldenbremsen-Reform im alten Bundestag nicht aus

Unionsfraktionsvize Jens Spahn schließt nicht aus, dass die Schuldenbremse noch mit den bestehenden Mehrheiten des Bundestages reformiert werden wird. „Es ist ein Finanzierungsbedarf da, bei der Bundeswehr bis in die 30er-Jahre hinein“, sagte Spahn den Sendern RTL und ntv. „Der nächste Kanzler, der zum Juni zum Nato-Gipfel nach Den Haag …

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Dax startet schwächer – Börsen gehen wieder zur Tagesordnung über

Der Dax ist am Dienstag mit leichten Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 22.380 Punkten berechnet, 0,2 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, die Deutsche Bank und RWE, am Ende Siemens Energy, Heidelberg Materials und Infineon. …

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IW kritisiert Wirtschaftspläne der Union

Der Chef des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln, Michael Hüther, sieht Widersprüche in den wirtschaftspolitischen Plänen der Union und warnt sie vor einer Kehrtwende in der Energiepolitik. „Im 15-Punkte-Programm der CDU stehen zum Beispiel die Wiedereinführung der Agrardieselrückvergütung, steuerfreie Zuschläge für Überstunden und bis zu 2000 Euro steuerfreies …

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Auftragseingang im Baugewerbe 2024 gesunken

Der preisbereinigte Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2024 gesunken. Er war um 0,7 Prozent niedriger als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Mit einem Volumen von 103,5 Milliarden Euro lag der nominale Auftragseingang dagegen um 1,1 Prozent über dem Vorjahresniveau und damit im zweiten …

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Staatsdefizit erhöht sich auf 118,8 Milliarden Euro

Das Finanzierungsdefizit des Staates hat sich im Jahr 2024 auf 118,8 Milliarden Euro erhöht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Berechnungen am Dienstag mitteilte, war das staatliche Defizit somit um 15,0 Milliarden Euro höher als im Jahr 2023. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in jeweiligen Preisen errechnet sich für das …

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Statistisches Bundesamt bestätigt BIP-Zahlen für viertes Quartal

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland ist im vierten Quartal 2024 gegenüber dem Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, bestätigte sich damit das Ergebnis einer ersten Schätzung vom 30. Januar. Für das gesamte Jahr 2024 haben die neuesten Berechnungen den …

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Stimmung in deutscher Exportindustrie etwas besser

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich zuletzt leicht verbessert. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Münchener Ifo-Instituts hervor. Die vom Institut erhobenen Exporterwartungen stiegen demnach im Februar auf -5,0 Punkte von -7,1 Punkten im Januar. Der Wert liegt allerdings seit fast zwei Jahren im negativen …

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Wüst warnt vor überhasteter Reform der Schuldenbremse

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) verlangt von einer künftigen Bundesregierung, erst alle Einsparpotenziale auszureizen, ehe über eine Reform der Schuldenbremse nachgedacht wird. „Die Schuldenbremse sorgt für finanzpolitische Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit“, sagte Wüst der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Der wichtigste Beitrag zur besseren Finanzierung der staatlichen Aufgaben ist Wirtschaftswachstum.“ Wüst verwies darauf, dass …

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BVR nennt erste Details zu Reform der Genossenschaftsbanken

Nach dem Noteinsatz bei gleich drei Volksbanken im Jahr 2024 wollen die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken die Regeln für ihre Rettungseinrichtung verschärfen. „Unsere Solidargemeinschaft darf kein Freifahrtschein für riskante Geschäfte sein“, sagte die Präsidentin des Bundesverbands der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR), Marija Kolak, dem „Handelsblatt“. Klares Ziel sei, Fehlentwicklungen bei …

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