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DAX startet im Minus – Unsicherheit wegen Ukraine-Krieg bleibt

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Mittwoch zunächst Kursverluste verzeichnet. Gegen 09:35 Uhr wurde der DAX mit rund 14.680 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,9 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag. Der Krieg in der Ukraine sorgt trotz leichter Signale der …

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Öffentliche Schulden auf neuen Höchststand gestiegen

Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Schulden des Bundes sind zum Jahresende 2021 auf einen neuen Höchststand gestiegen. Der Öffentliche Gesamthaushalt war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2.319,8 Milliarden Euro verschuldet, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 27.906 Euro. Gegenüber dem Jahresende …

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Habeck ruft Frühwarnstufe des Notfallplans Gas aus

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Frühwarnstufe des Nationalen Notfallplans Gas ausgerufen. Man bereite sich vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges auf eine erhebliche Verschlechterung der Gasversorgung vor, sagte der Minister am Mittwochmorgen in Berlin. Die Versorgungssicherheit sei aber gewährleistet, fügte er hinzu. Der Grünen-Politiker kündigte an, …

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Heil fordert Arbeitsmarktperspektiven für Flüchtlinge

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) drängt auf klare Arbeitsmarktperspektiven für Flüchtlinge aus der Ukraine. „Es kommen sehr, sehr viele Menschen zu uns, die auch eine gute Ausbildung haben“, sagte er am Mittwoch im ARD-Morgenmagazin. Die Frage der Anerkennung von Qualifikationen müsse deshalb schnell geklärt werden. „Das kriegen …

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Wirtschaftsweise: Deutschland könnte sich Gasembargo leisten

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der Debatte über die Folgen eines möglichen Energieembargos gegen Russland hat die Wirtschaftsweise Veronika Grimm für entschlossenes Handeln plädiert. „Mich irritiert, dass ein Embargo allein mit Verweis auf den sich daraus ergebenden Wirtschaftseinbruch abgelehnt wird“, sagte Grimm dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Entscheidend sei, ob ein Embargo …

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Immer mehr Firmen wollen Preise erhöhen

München (dts Nachrichtenagentur) – Immer mehr Firmen in Deutschland planen, ihre Preise in den kommenden drei Monaten zu erhöhen. Das geht aus einer aktuellen Befragung des Ifo-Instituts hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Dabei wurde ein neuer Höchstwert von 54,6 Punkten erreicht, nach 47,6 im Februar. Vor allem in den …

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DGB strikt gegen Energieembargo gegen Russland

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt vor einer Destabilisierung in Deutschland, sollte es einen Stopp russischer Energieimporte geben. „Es ist zweifelhaft, dass ein Embargo unmittelbare Auswirkungen auf den Kriegsverlauf hat und dem Ziel dient, diesen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu beenden“, sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell der „Rheinischen Post“. Demgegenüber …

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Westen wirft Russland Verursachung weltweiter Hungersnöte vor

New York (dts Nachrichtenagentur) – Der Westen wirft Russland vor, mit seiner Invasion in der Ukraine weltweite Hungersnöte zu verursachen. „Die Auswirkungen von Putins Krieg sind weit über die Grenzen der Ukraine hinaus zu spüren und haben unmittelbare und gefährliche Auswirkungen auf die globale Ernährungssicherheit“, sagte US-Vize-Außenministerin Wendy Sherman im …

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Krankenkassenbeiträge: Kritik an Lauterbach wird schärfer

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung anzuheben, um so Defizite auszugleichen, stößt auf immer schärfere Kritik. „Es ist sozial ungerecht und ein völlig falsches Signal“, sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Das belaste alle Menschen mit kleinen Einkommen …

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Sachverständigenrat rechnet nur noch mit 1,8 Prozent Wachstum

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seine Konjunkturprognose deutlich nach unten revidiert. Die Wirtschaftsweisen gehen in ihrer aktuellen Prognose nur noch von einem Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent in 2022 aus, berichtet das „Handelsblatt“. Bei ihrer vergangenen Konjunkturschätzung im November waren die …

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