Insa: Mehrheit empfindet Leben schlechter als vor zehn Jahren
 
Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger schätzt die Lebensverhältnisse in Deutschland heute schlechter ein als vor zehn Jahren.
Das meldet die „Bild“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage des Instituts Insa. Danach sagen 60,4 Prozent der Befragten, es lebe sich heute (eher) schlechter in Deutschland als 2015. Demgegenüber sagen 8,1 Prozent, es lebe sich (eher) besser. 28 Prozent bezeichnen die Lebensverhältnisse als unverändert.
Wie die „Bild“ weiter schreibt, sagen 24,9 Prozent der Bundesbürger, sie leben aktuell sehr gerne in Deutschland. 45,6 Prozent leben eher gerne in Deutschland. Demgegenüber sagen 19,7 Prozent, dass sie eher ungerne in Deutschland leben, und 5,7 Prozent leben sehr ungerne in diesem Land. Für die Insa-Umfrage im Auftrag der „Bild“ wurden vom 18. bis 21. Juli 2025 insgesamt 1.001 Wahlberechtigte befragt.
Anzeige
dts Nachrichtenagentur
Foto: via dts Nachrichtenagentur
 
			
			




1 Kommentar
In der tat, in Deutschland wirds immer unbequemer. Erst die Covid-Krise als Probelauf wie weit Ganoven schon wieder gehen können, dann Ampel mit einer FDP, bei der man zunehmend den Eindruck hatte, daß so etwas wie Verstand eher Glückssache war – und jetzt eine Bande zwischen Dilletantismus und Machtergreifungsfantasien. Kriegsfantasien ja, für die Bürger wird nichts getan. Immer wieder kriminelle Unternehmen werden mit Staatsgeldern, dem Geld der Bürger, am Leben gehalten. Ein unnötig verzögertes Sterben der Industrie, die nur noch Denkfaulheit produziert – statt Innovationen und brauchbare weil bezahlbare Produkte.
Gute Nacht, Deutschland – alles verpennt. Aber die Chinesen freuen sich langfristig drüber, denn die haben jetzt das know how.