Preisverleihung: Filmwettbewerb „Spontan getan!“
Oldenburg (Nele König/pm) Einen fünfminütigen Film in 57 Stunden zu produzieren– das war die Aufgabe für die Teams, die am Filmwettbewerb „Spontan getan!“ teilgenommen haben. Die entstandenen Filme werden am Donnerstag, 27. April, erstmalig im Casablanca präsentiert und prämiert. Welcher Film das Publikum überzeugen und welches Team mit dem Jurypreis geehrt wird, entscheidet sich erst an diesem Abend. Die Vorstellung beginnt um 19.45 Uhr.
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Das diesjährige Motto, unter dem alle Wettbewerbsbeiträge stehen sollten, lautet „Ist das gesund oder kann das weg?“. Die Aufgabestellung erhielten die Teilnehmenden am 24. Februar um 15 Uhr per Mail. Um garantieren zu können, dass die Filme tatsächlich erst am Wettbewerbswochenende gedreht werden, sollten die Teams die drei Elemente Herz, Staubsauger und die wörtliche Rede „Wie geht’s dir?“ in ihre Kurzfilme einbauen.
Im Rahmen der Preisverleihung stehen den Filmteams zweimal 500 Euro in Aussicht. Neben dem Publikum wählt auch eine Jury, bestehend aus Melanie Philip, geschäftsführende Gesellschafterin der Pflegepioniere, Vico Rosenberg, studentischer Vertreter und Preisträger des vergangenen Wettbewerbs sowie Dr. Marie Sophie Beckmann, Dozentin am Institut für Kunst und visuelle Kultur der Universität Oldenburg, den besten Film aus.
Eintritt für den guten Zweck
Passend zum gesundheitlichen Wettbewerbsthema werden die Eintrittsgelder in diesem Jahr an den Malteser Hilfsdienst gespendet. Durch Förderung der Pflegepioniere und des BeRefs ist es den Organisatoren des Wettbewerbs so möglich Menschen zu unterstützen, die über keine Krankenversicherung verfügen. Tickets können für 8 Euro direkt im Casablanca oder auf der Webseite des Kinos erworben werden. Studierende können kostenfrei Tickets reservieren.
Der Wettbewerb
„Spontan getan!“ ist der schnellste Filmwettbewerb im Nordwesten und wird vom AStA der Universität Oldenburg, Unikino Gegenlicht, Verein zwergWERK und Studentenwerk Oldenburg veranstaltet. Zudem fördern die Oldenburger Pflegepioniere sowie das autonome Referat für behinderte und chronisch kranke Studierende der Universität Oldenburg (BeRef) den Filmwettbewerb.
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