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Oldenburgs neue Seiten

Die Oldenburger Onlinezeitung wurde runderneuert. Nach mehr als zwei Jahren hat die OOZ-Redaktion das Layout der Website generalüberholt. Die Darstellung ist moderner und die Struktur übersichtlicher.

Die Oldenburger Onlinezeitung wurde runderneuert. Mit den Arbeiten dazu wurde bereits vor drei Monaten begonnen und weitere Aufgaben stehen in den kommenden Wochen an. Nach mehr als zwei Jahren hat die OOZ-Redaktion das Layout der Website generalüberholt. Auch das neue Design passt sich allen Endgeräten an, allerdings mit noch mehr Komfort und einer besseren Navigation. Neben der modernen Darstellung und einer übersichtlicheren Struktur gibt es weitere Neuigkeiten: Der Oldenburg Ticker wurde eingestellt und lebt fortan unter der Rubrik „Meldungen“, zum Beispiel für Kulturtipps und Ankündigungen, und einem „Live-Ticker“ in der OOZ weiter. Über den Ticker können Eilmeldungen und die aktuelle Berichterstattung über Veranstaltungen oder Sitzungen veröffentlicht werden. Außerdem wurde ein Förderkreis für die Oldenburger Onlinezeitung ins Leben gerufen. Die Mitglieder werden einen Zugang zum OOZ-Forum erhalten.

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OOZ-Förderkreis

Seit mehr als zwei Jahren berichtet die Redaktion der Oldenburger Onlinezeitung (OOZ) über aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Arbeitsmarkt – lokal, regional und digital. Rund 50.000 Leserinnen und Leser nutzen das Angebot monatlich. Für den Erhalt und den Ausbau der OOZ bitten wir jetzt um Unterstützung. Mit einem jährlichen Beitrag von 60 Euro sorgen die Mitglieder des OOZ-Förderkreises dafür, dass der Journalismus in Oldenburg vielfältig bleibt.

Was bleibt und was soll sich ändern?

Zurzeit berichten zwei Journalistinnen täglich aus Oldenburg, unterstützt werden sie dabei von einem Techniker. Zukünftig werden wir weiterhin die Menschen unserer Stadt in den Mittelpunkt stellen. Neben der „schnellen Nachricht“ setzen wir auf die Tagesberichterstattung und ausgesuchte Themen. Für umfangreiche Recherchen, interessante Geschichten, spannende Reportagen, Videonachrichten und die regelmäßige Begleitung der politischen Gremien benötigen wir jetzt Ihre Unterstützung. Wir wollen eine noch stärkere Stimme für Oldenburg werden.

Kostenfreies Angebot

Bei allen Ideen steht aber eines im Vordergrund: Bevor wir mit einer Paywall und einem Abosystem Schüler, Studenten und Geringverdiener ausschließen, möchten wir mit Hilfe des OOZ-Freundeskreises die Onlinezeitung frei von Bezahlung anbieten.

Warum wird kein Förderverein eingerichtet?

Weil ein gemeinnütziger Förderverein mit zusätzlicher Verwaltungsarbeit und somit bürokratischem Aufwand verbunden ist. Im Gegensatz zum Förderverein müssen die Förderer im Förderkreis keine festen Mitglieder werden. Die Mitgliedschaft läuft automatisch nach einem Jahr aus und kann durch erneute Zahlung des Jahresbeitrages erneuert werden. Allerdings kann ein Förderkreis keine Spendenquittungen, sondern nur Rechnungen ausstellen.

Mit nur fünf Euro im Monat unterstützen Sie die journalistische Vielfalt in Oldenburg und erleben im Mitglieder-Forum die Entwicklung der OOZ mit.

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3 Kommentare

  1. Dirk
    1. November 2015 um 1.29 — Antworten

    Eins stößt mir schon jetzt ziemlich auf!

    Zitat: „Bei allen Ideen steht aber eines im Vordergrund: Bevor wir mit einer Paywall und einem Abosystem Schüler, Studenten und Geringverdiener ausschließen, möchten wir mit Hilfe des OOZ-Freundeskreises die Onlinezeitung frei von Bezahlung anbieten.“

    So so, es sind also _nur_ Schüler, Studenten und Geringverdiener. Natürlich gibt es keinen aus der Mittelschicht oder sonstigen Kreisen, welche dem Motto folgen „Geiz ist geil“? – „Warum soll ich für etwas bezahlen, wenn ich es nicht muss“

    Der mit Abstand mieseste Satz, den ich je gelesen habe bei OOZ

  2. Werner Lorenzen-Pranger
    1. November 2015 um 8.21 — Antworten

    Es ist außerordentlich notwendig in Oldenburg eine zweite, dritte oder mehr, Meinung(en) zu fördern. Leider ist die Nordwest-Zeitung zunehmend zu einem , meist schwarzen, manchmal aber auch schon schwarzbraunen, Propagandablatt verkommen. Selbst mit Vokabeln aus dem rechtsradikalen Milljoh hat man bei denen schon kein Probem mehr.. „Gutmenschen“ ist da nur ein Beispiel. Da sind selbst Geschichtsklitterungen, ausgerechnet hauptsächlich durch einen promovierten Historiker (auf welcher Dorfkirmes schießt so einer eigentlich seinen „Dr.“?) betrieben, an der Tagesordnung. Für wie blöd halten die eigentlich ihre Leser in den Zeiten des Internets und dadurch einer Recherche, so einfach wie nie?
    Ich jedenfalls werde mir die nächsten Tage Gedanken darum machen, wie ich für mich am sinnvollsten fördern kann (Einzelspenden / Dauerauftrag?) – und die NWZ ist – endlich – abbestellt. Wer nur noch als Werbepamphlet für schwarze und schlimmere Spukgestalten (Zitat vom wunderbaren Ludwig Thoma: „Er war ein guter Anwalt – und auch sonst von mäßigem Verstand.“) unterwegs ist, soll das gefälligst auch kostenlos verteilen – oder besser noch, einstellen! Die Papiertonne ist eh schon immer so voll.

  3. Thomas
    3. November 2015 um 16.30 — Antworten

    Hübsch ist es geworden, ich bin gerne (weiterhin) Leser von eurem tollen Angebot das offensichtlich mit viel Herzblut geklöppelt wird. Weiter so für Oldenburg <3

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