Oldenburg

Polizei Oldenburg startet WhatsApp-Kanal

Ab sofort ist die Polizei Oldenburg mit einem eigenen Kanal auf WhatsApp vertreten.

Ab sofort ist die Polizei Oldenburg mit einem eigenen Kanal auf WhatsApp vertreten.
Foto: Jonas Wendt

Oldenburg (pm/ki) Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland erweitert ihr digitales Angebot: Ab sofort ist sie mit einem eigenen Kanal auf der Messenger-Plattform WhatsApp vertreten. Der offizielle Kanal „Polizei Oldenburg“ ermöglicht es, wichtige Informationen schnell und unkompliziert mit der Bevölkerung zu teilen. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten hier aktuelle Meldungen, Präventionshinweise, Verkehrsinformationen und Warnungen direkt auf ihr Smartphone.

Anzeige

Die Kommunikation erfolgt einseitig: Nutzerinnen und Nutzer können keine Nachrichten an den Kanal senden, sondern ausschließlich die Inhalte der Polizei empfangen. Dadurch bleiben die Beiträge übersichtlich und kompakt. Reaktionen mit Emojis sind möglich und bei der Polizei vollständig anonym.

„Mit dem WhatsApp-Kanal möchten wir die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter verbessern und uns an deren digitale Gewohnheiten anpassen. Wir freuen uns, noch schneller und direkter informieren zu können“, erklärt Thomas Weber, Leiter der Polizeiinspektion.

Für Datenschutz ist gesorgt: Abonnentinnen und Abonnenten bleiben anonym. Die Polizei kann weder Namen noch Telefonnummern einsehen – lediglich die Gesamtzahl der Kanal-Mitglieder ist sichtbar. Auch untereinander bleiben sie unsichtbar.

Der Kanal ist bereits verifiziert und über das Suchfeld bei WhatsApp leicht zu finden.

Vorheriger Artikel

Weniger Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst

Nächster Artikel

CDU will Spitzensteuersatz später greifen lassen

3 Kommentare

  1. Nicole Lamprecht
    17. Dezember 2024 um 13.34 — Antworten

    Wie verhalte ich mich wenn ein Dealer meinem Mann benzos verkauft …mein Mann ist substitution und nimmt Pillen dazu

  2. W. Lorenzen-Pranger
    18. Dezember 2024 um 19.44 — Antworten

    Wo ist der Nutzen, wenn das doch nur wieder für nicht jeden zugänglich ist? Ich weiß nicht mal wirklich, was wattsapp (?) bedeutet.

  3. Ashton van Dyke
    23. Dezember 2024 um 10.30 — Antworten

    .Whats App.
    .Zuckerbergs Schnüffelmaschine.
    .Polizei.
    .Geschlossene Benutzergruppe.

    Das _nennen_ sie Öffentlichkeitsinformation, es ist keine.
    Institutionen, die statt einers Tickers auf einer eigenen Seite erstmal voraussetzen, dass mensch bei Facebook einen Merkbefreiungsantrag ausfüllt, widersprechen grundlegenden Prinzipien der Vernunft.
    Von barrierefrei und Datenschutz will ich hier garnicht erst anfangen, das wäre ein Vortrag.

Einen Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.