Wagenknecht fürchtet Gefahr für Frauen durch Selbstbestimmungsgesetz
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht hat angekündigt, im Bundestag gegen das von der Regierung vorbereitete Selbstbestimmungsgesetz zu stimmen. „Ich halte das für eine von Ideologie getriebene Politik, für die man in bestimmten Sekten bejubelt wird“, sagte Wagenknecht dem „Spiegel“.
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Es treibe sie um, „wie stark Frauenräume noch geschützt sind, wenn sich jeder Mann beliebig zur Frau erklären kann.“ Dabei gehe es „nicht nur um Gewalttäter“, sondern auch „um Männer, die Frauenumkleiden oder Frauensaunen aufsuchen“, warnt Wagenknecht. „Der ideologische Hintergrund des Gesetzes ist doch gerade, das Geschlecht als biologische Tatsache zu leugnen und es zu einer Frage der Gemütsverfassung zu machen“, so Wagenknecht. „Das ist absurd.“
Mit dem neuen Gesetz könne „jeder nach Laune einmal im Jahr seinen Geschlechtseintrag ändern lassen“.
Foto: Sahra Wagenknecht, über dts Nachrichtenagentur
1 Kommentar
Wagenknecht und Schwarzer: beide agieren Hand in Hand … beide erzählen Dinge, ohne je eine Quelle als Beleg zu nennen. Sie liefern auch keine Dataten … und die gäbe es! (s. u. Kost-Mertens).
Niemand von diesen TERFs sieht jemals auf andere Länder, die bereits ein Selbstbestimmungsgesetz kennen. Die Schweizer Bundesregierung, siehe admin.ch, dementiert auch jeglichen Missbrauch seit Einführung des Gesetzes.
Und das Märli von den vielen, vielen Mädchen, die plötzlich sich trans* fühlten: Erstens, es gibt keine Belege hierzu, die dies aufzeigen, zweitens, der Filter, der Transitionen verhindert, wär der reguläre Ganng des Verfahrens einer Transition, nämlich das Aufsuchen einer Psychotherapie, ohne der keinerlei med. Maßnahmen möglich sind. Nach der ersten Therapiestunde würden «nicht echte» vermeintliche Transpersonen schnellstens wieder davon abstehen wollen.