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RKI erklärt Teile Frankreichs zu Hochrisikogebiet

Strandpromenade in Nizza, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die südfranzösischen Regionen Okzitanien, Provence-Alpes-Côte d`Azur, Korsika sowie die französischen Überseegebiete Guadeloupe, Martinique, Réunion, St. Martin, St. Barthélemy ab Sonntag zu Hochrisikogebieten erklärt. Das geht aus der Liste von Risikogebieten hervor, die am Freitagnachmittag aktualisiert wurde.

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Demnach gelten auch Algerien, Bangladesch, Haiti, Honduras, der Irak, Kasachstan, Südkorea, Marokko, Mexiko, Myanmar, Papua-Neuguinea, die Philippinen, der Senegal, Tadschikistan, Thailand, Trinidad und Tobago, Turkmenistan und Usbekistan als Risikogebiete. Die Niederlande wurden hingegen bis auf die überseeischen Teile des Königreichs aus der Hochrisiko-Liste gestrichen.

Foto: Strandpromenade in Nizza, über dts Nachrichtenagentur

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