Offenbar nur zwei Überlebende bei Flugzeugunglück in Südkorea
Bei dem Flugzeugunglück in Südkorea ist offenbar ein Großteil der 181 Insassen ums Leben gekommen. Vermutlich seien bis auf zwei Personen, die gerettet werden konnten, alle gestorben, berichtet die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf Behördenangaben. Offiziell bestätigt wurden zunächst 124 Tote, die Suche nach den Opfern lief zunächst noch …
Dutzende Tote bei Flugzeugunglück in Südkorea
Bei einem Flugzeugunglück in Südkorea sind dutzende Menschen ums Leben gekommen. In verschiedenen Berichten war von bis zu 47 Toten die Rede, die Zahlen werden aber wahrscheinlich noch weiter steigen. Mindestens zwei Menschen sollen gerettet worden sein. Bei der Unglücksmaschine handelt es sich um eine Boeing 737-800 der Jeju Air, …
Ökonomin Schnitzer bemängelt Kinderbetreuungsangebote
Die Vorsitzende des Sachverständigenrats Wirtschaft, Monika Schnitzer, hat die Angebote der Kinderbetreuung in Deutschland als unzureichend kritisiert. „Man kann sich auf die Kitas nicht verlassen“, sagte Schnitzer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Das ganze System beruht darauf, dass man Großeltern miteinbezieht oder sich privat, wenn man es sich leisten kann, …
DIHK dringt auf EU-Maßnahmen gegen Billig-Plattformen
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) fordert im Kampf gegen Billigwaren von chinesischen Händlern wie Temu und Shein eine härtere Gangart der europäischen Behörden. „Notwendig ist eine effektive Kontrolle der Einfuhren bezüglich der Legalität der Produkte, der Produktsicherheit und einer angemessenen Käuferinformation“, heißt es in einem vom DIHK-Präsidium beschlossenen Impulspapier, …
Noch eine halbe Million schriftliche Punkte-Abfragen in Flensburg
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) stöhnt über eine gewaltige Postflut, obwohl schon seit acht Jahren eine kostenlose Punkteabfrage in Flensburg online möglich ist. „Jährlich erreichen uns rund 500.000 schriftliche Anfragen nur zur Punkteauskunft. Das sind pro Arbeitstag rund 2.000 Briefe, die für diese Auskünfte im KBA eingehen, und auf diesem Weg das …
Klingbeil verlangt hartes Vorgehen gegen gewaltbereite Flüchtlinge
Kurz vor der Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat SPD-Chef Lars Klingbeil ein hartes Vorgehen gegen Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge gefordert, die mit Terror-Attacken drohen. „Wer mit Terroranschlägen droht, verliert das Recht, in Deutschland zu bleiben“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Auf den …
Melnyk weist Vorwurf der Intrige gegen seinen Nachfolger zurück
Der designierte ukrainische UN-Botschafter Andrij Melnyk hat Berichte zurückgewiesen, er stehe hinter der Abberufung seines Nachfolgers in Berlin, Oleksii Makeiev. „Diese Spekulationen weise ich zurück. Zwar stehe ich zu der sachlichen Kritik, die ich in der Vergangenheit geäußert habe. Aber in die Entscheidung der Botschafter-Rotation war ich zu keinem Zeitpunkt …
Agentur GIZ verspricht Frauen und Mädchen in Afghanistan Hilfe
Die staatliche deutsche Entwicklungshilfeorganisation GIZ hat zugesichert, auch nach ihrem vollständigen Rückzug aus Afghanistan zum Jahresende die Bevölkerung in dem von den Taliban beherrschten Land nicht allein zu lassen. „Die GIZ arbeitet weiterhin für die Menschen in Afghanistan, allerdings in einer anderen Struktur“, sagte der Chef der Gesellschaft für Internationale …
Söder garantiert bei Wahlsieg Regierungsbildung ohne Grüne
Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat garantiert, dass die CSU im Falle eines Wahlsiegs der Union keinen Koalitionsvertrag mit den Grünen unterschreibt. Auf eine entsprechende Frage antwortete Söder: „Da bin ich ganz felsenfest klar.“ Söder begründete diese Haltung unter anderem damit, dass die von den Grünen abgelehnte Zurückweisung …
Umfrage: Wirtschaftswachstum wird für Deutsche immer wichtiger
Die Lage der deutschen Wirtschaft wird für die Menschen in Deutschland immer wichtiger. Es ist eines der wichtigsten Themen (Platz 4), die die Politik im Jahr 2025 angehen muss, ist das Ergebnis der „Jahresendumfrage“ des Meinungsforschungsinstitutes Insa für die „Bild am Sonntag“. Demnach geben 50 Prozent der Befragten an, dass …
