Kanzleramtschef hält Debatte um Merz-Aussage für „einfach surreal“
Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat die „Stadtbild“-Äußerungen von CDU-Parteichef und Bundeskanzler Friedrich Merz gegen Kritik verteidigt. Die Debatte darüber finde er „einfach surreal“, sagte Frei in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Es sei offensichtlich, dass die Folgen irregulärer Migration zu erkennen seien.
Zur Diskussion um das Wehrdienstgesetz und ein mögliches Losverfahren sagte Frei: „Ich verstehe, dass das absolut diskussionswürdig ist.“ Frei sprach von einer „exzellenten Grundlage“, betonte jedoch, man müsse auch Beschwerden aufnehmen. Der Kanzleramtschef zeigte sich aber überzeugt, dass die Regierung dies zügig hinkriegen werde.
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dts Nachrichtenagentur
Foto: via dts Nachrichtenagentur





2 Kommentare
Immer schön jede miese Entgleisung herunterspielen. Was glaubt dieser Frei eigentlich, wer darauf noch reinfallen soll? Analphabeten?
Vielleicht sollte sich der Kanzler mal von der Bauministerin den § 171e Baugesetzbuch „Massnahmen der sozialen Stadt“ vorlesen lassen. Statt dessen entwickelt sich eher das Gefühl, bald werden wieder Papptafeln verteilt: „Deutsche! Wehrt euch! Kauft nicht bei …..“