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Intensivmediziner: In zwei bis drei Monaten einstellige Todeszahlen

Friedhof, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Intensivmediziner geben noch keine Entwarnung in Bezug auf die täglich zu erwartenden Todeszahlen. „Da muss ich ganz ehrlich sagen, würde ich noch zwei bis drei Monate abwarten bis wir in einen Bereich kommen, wo wir unter zehn an oder mit Covid-19 Verstorbene zu beklagen haben“, sagte DIVI-Präsidiumsmitglied Uwe Janssens der RTL/n-tv-Redaktion.

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Derzeit werden laut DIVI-Intensivregister 1.386 Covid-19-Patienten beatmet. „Beatmete Patienten mit Covid-19 haben immer noch eine Sterblichkeit zwischen 40 und 60 Prozent“, so Janssens weiter, „sodass wir allein aufgrund dieses Umstands Menschen haben werden, die leider auch noch in den nächsten Wochen an Covid-19 oder mit Covid-19 versterben werden.“

Foto: Friedhof, über dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. W. Lorenzen-Pranger
    2. Juni 2021 um 20.17 — Antworten

    „In zwei bis drei Monaten einstellige Todeszahlen“

    Wenn man die Opfer der Impfungen mitzählt, könnte das scheitern:

    https://www.fr.de/wissen/biontech-corona-impfung-herzmuskel-entzuendungen-coronavirus-impfstoff-covid-19-studie-israel-gesundheit-zr-90786571.html

    So langsam sollten sich die Ermittungsbehörden bei der Summe der unglaublichen Unverantwortlichkeiten, die Impfstoffe haben (fast) alle nur eine berfristete Zulassung, der Politik doch langam mal einschalten? Immerin wurde die Befristung der Zulassungen möglichst heruntergespielt bzw. tunlichst und nach Möglichkeit verschwiegen.

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