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Hospitalisierungs-Inzidenz bei 7,38

Krankenhausflur, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortrag gestiegen, liegt aber weiter deutlich unter dem Wert der Vorwoche. Das RKI meldete am Samstagmorgen zunächst 7,38 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Freitag ursprünglich: 7,17, Samstag letzter Woche ursprünglich 10,11).

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Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (12,41). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (11,80), Brandenburg (10,88), Thüringen (10,57), Sachsen (10,19), Schleswig-Holstein (8,52), Nordrhein-Westfalen (8,30), Bayern (7,97), Saarland (7,53), Berlin (6,55), Rheinland-Pfalz (6,36), Hessen (6,31), Niedersachsen (4,91), Hamburg (4,80), Baden-Württemberg (4,67), Bremen (2,66). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,14, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,56, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,76, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,89, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 11,70 und bei den Über-80-Jährigen bei 43,82 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhausflur, über dts Nachrichtenagentur

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