Bei US-Wahl „Swing States“ weiter offen – Trump in Florida vorn
Washington (dts Nachrichtenagentur) – Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA trudeln immer mehr Ergebnisse ein, aus den wichtigen „Swing States“ gibt es aber noch keine klaren Resultate. In Florida gibt es wie bei der letzten Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen, nach Auszählung von 91 Prozent der Stimmen liegt Amtsinhaber Donald Trump knapp vor seinem Herausforderer Joe Biden. Die bereits praktisch entschiedenen Staaten wählten allesamt wie erwartet, wobei Biden mit 92 zu 73 Wahlmännerstimmen vor Trump liegt.
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270 Wahlmännerstimmen sind erforderlich, um US-Präsident zu werden. Laut Prognosen verschiedener US-Fernsehsender gewinnt Donald Trump die Bundesstaaten Alabama (Fox), Arkansas (Fox), Indiana (CNN, NBC), Kentucky (CNN, Fox, NBC), Mississippi (Fox), Missouri (Fox), Oklahoma (CNN, Fox, NBC), Tennessee (CNN, Fox, NBC) und West Virginia (CNN, Fox, NBC), Joe Biden gewinnt Connecticut (Fox, NBC), Delaware (CNN, Fox, NBC), Illinois (Fox), Maryland (CNN, Fox, NBC), Massachusetts (CNN, NBC), New Jersey (Fox, NBC), Rhode Islands (Fox), Vermont (CNN, Fox, NBC), Virginia (Fox) und District of Columbia (CNN, NBC).
Foto: Florida, über dts Nachrichtenagentur
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