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„Beach Boys“-Mitgründer Brian Wilson gestorben

Debby Wong/Zuma/ddp via dts Nachrichtenagentur

Der US-Musiker Brian Wilson, der als Mitbegründer der Beach Boys die Jugendkultur der frühen 1960er-Jahre prägte, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Seine Familie bestätigte am Mittwoch den Tod des einflussreichen Musikers.

Die Familie teilte auf Instagram mit, dass sie tieftraurig über den Verlust ihres geliebten Vaters sei und bat um Respekt für ihre Privatsphäre. Im vergangenen Jahr hatten Wilsons Rechtsvertreter bekannt gegeben, dass er an einer schweren neurokognitiven Störung litt und eine Vormundschaft in Erwägung gezogen wurde.

Wilson komponierte die meisten Songs der Beach Boys in den 1960er- und 1970er-Jahren und produzierte bis 1967 alle und in den darauffolgenden Jahren noch einige Alben. Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten und Musikproduzenten des 20. Jahrhunderts.

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dts Nachrichtenagentur

Foto: Debby Wong/Zuma/ddp via dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. W. Lorenzen-Pranger
    11. Juni 2025 um 22.42 — Antworten

    Kein echter Surfer mochte das, weder „Jan and Dean“ noch „Beach Boys“. Ich erinnere an das Zitat aus dem Film „American Graffity“ – „ich kann diese Surfing-Kacke einfach nicht mehr hören“ Echte Surfer hörten sowas wie „Wipe Out“ und richtige, härtere, Rock-Musik. Immerhin, so klangen Musiker, die keine Droge ausgelassen haben.
    Ubrigens, „Barbera Ann“ ist von den „The Regents“, nicht von den „Beach Boys“, die habens nur nachgespielt.

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