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Axel-Springer-Chef warnt vor China

Axel-Springer-Verlag, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer, fordert eine klare außenpolitische Positionierung der Bundesregierung. „Wenn die Coronakrise überstanden ist, müssen sich die Europäer in der Bündnisfrage entscheiden: Amerika oder China?“, schreibt Döpfner in einem Beitrag in der „Welt am Sonntag“, die in seinem Verlag erscheint. Wirtschaftliche Verflechtungen mit China könnten heute auf viele Europäer harmlos wirken, sie führten aber unweigerlich zu politischer Abhängigkeit.

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Auf dem Spiel stünde dabei die Freiheit Europas und die langjährige transatlantische Partnerschaft.

Foto: Axel-Springer-Verlag, über dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. W. Lorenzen-Pranger
    3. Mai 2020 um 14.41 — Antworten

    „Axel-Springer-Chef warnt vor China“

    Ja, klappern gehört zum Handwerk. Verkaufen sich die blutrünstigen und fast faktenfreien Schmierblätter schlecht?

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