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US-Börsen lassen nach – Anleiherenditen bremsen

Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.066,96 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,31 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

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Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.955 Punkten 0,31 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.045 Punkten 0,11 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge schauen die Anleger mit Sorge auf die erneut steigenden Anleiherenditen und halten sich darum zurück. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,1719 US-Dollar (-0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8533 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.683 US-Dollar gezahlt (-1,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 46,17 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 63,90 US-Dollar, das waren 108 Cent oder 1,66 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

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