Höchststand bei gesprengten Geldautomaten
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im vergangenen Jahr sind in Deutschland so viele Geldautomaten gesprengt worden wie nie zuvor. Laut eines Berichts der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zählte die Polizei insgesamt 496 versuchte und vollendete Sprengungen.
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Das ist ein Plus von 27 Prozent im Vergleich zu 2021 mit 392 Fällen. Der bisherige Höchststand war 2020 mit 414 Fällen verzeichnet worden. Teilweise explodierten im vergangenen Jahr laut Bundeskriminalamt bis zu fünf Geldautomaten in einer Nacht. Und auch in diesem Jahr zeichnet sich laut Bericht der FAZ bisher kein Rückgang der Zahlen ab.
Foto: Dieser Geldautomat funktioniert noch, über dts Nachrichtenagentur
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Und alles nur, weil die Banken zu GEIZIG sind, die Farbpatronen nachzurüsten, welche bei Sprengungen das Geld einfärben und unbrauchbar machen. Banken und Geldtransporte bekommen dieses Geld ersetzt, für Privatpersonen ist es nutz- und wertlos.
In den Niederlanden und Belgien sind die Automaten flächendeckend umgerüstet, da sprengt keiner mehr.