Nachrichten

CSU und SPD gegen schnelle Aufhebung der Maskenpflicht

Hinweisschild für Mund-Nasen-Schutz, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CSU und SPD dämpfen die Hoffnungen auf ein rasches Ende der Maskenpflicht im öffentlichen Raum. CSU-Generalsekretär Markus Blume sagte der „Bild“: „Ich kann nur davor warnen, so zu tun, als sei Corona schon vorbei.“

Anzeige

Er halte die Abstandsregeln und die Maskenpflicht „für die geringste Zumutung und für einen sehr guten Schutz nach wie vor“. Ähnlich äußerte sich sein SPD-Kollege Lars Klingbeil: „Ich glaube, es verlangt uns als Gesellschaft nicht viel ab, wenn wir jetzt im öffentlichen Nahverkehr, dort, wo wir wirklich auf Menschen treffen, wenn wir dort die Masken weiterhin tragen. Ich halte das für richtig.“ Wenn die Corona-Mutation sich nicht als so krass erweisen sollte, wie man im schlimmsten Fall befürchten müsse, dann sei das „eine Frage von Wochen“, sagte er der „Bild“.

Klingbeil weiter: „Die sollten wir uns noch an diese Regeln halten und die Masken tragen“.

Foto: Hinweisschild für Mund-Nasen-Schutz, über dts Nachrichtenagentur

Vorheriger Artikel

Fiskalregeln: Österreich will "Allianz der Verantwortung"

Nächster Artikel

Mittelständler wollen nach Pandemie mehr Mitarbeiter einstellen

Keine Kommentare bisher

Einen Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.