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CSU bekräftigt Nein zu Änderungen bei Ferienterminen

via dts Nachrichtenagentur

CSU-Generalsekretär Martin Huber hat die ablehnende Haltung Bayerns, die Ferientermine der Bundesländer zu ändern, bekräftigt. „Bayerns Ferien bleiben, wie sie sind“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). „Wenn andere Länder untereinander tauschen wollen, steht ihnen das frei.“

Huber ergänzte, man werde an den Ferienterminen des Freistaats nicht rütteln. „Die Sommerferien sind in der biologischen Uhr der Bayern fest verankert und Teil der bayerischen DNA“, so der CSU-Generalsekretär.

Unter anderem Nordrhein-Westfalen hat Änderungen ins Gespräch gebracht, um auch mal später in die Ferien gehen zu können. In 14 Bundesländern beginnen die Sommerferien von Jahr zu Jahr in einem rotierenden System zu unterschiedlichen Zeitpunkten, nur Bayern und Baden-Württemberg haben einen festen Termin mit dem Start Ende Juli. Die Reglung gilt bisher bis 2030.

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dts Nachrichtenagentur

Foto: via dts Nachrichtenagentur

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2 Kommentare

  1. Lars
    16. Juli 2025 um 16.31 — Antworten

    „Die biologische Uhr der Bayern,“ Oh Herr, lass Hirn über Bayern regnen.

    • Manfred Murdfield
      16. Juli 2025 um 19.47 — Antworten

      Wo soll das Hirn denn hin? Der Herr hat doch wohl einen Grund, es bleibt alles beim alten. DNA eben, Solidarität nicht vorgesehen. Nur der horizontale Finanzausgleich soll geändert werden. Passt.

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