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Baerbock warnt vor „hartem Kulturkampf“ um das Gendern

Wörterbuch, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat vor einem „harten Kulturkampf“ um das Gendern gewarnt. „Mir persönlich ist wichtig, Menschen mit Respekt zu begegnen, sie direkt anzusprechen und nicht nur so nebenbei mitzumeinen“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).

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Sprache verändere sich. „Doch es sollte nicht zu einem harten Kulturkampf gemacht werden.“ Die Grünen-Kanzlerkandidatin sprach sich dafür aus, Gesetzestexte zu gendern. „Wenn jeder Betrieb es schafft, bei Stellenausschreibungen Männer und Frauen gleichermaßen mit anzusprechen, dürfte es doch für den Gesetzgeber auch zu schaffen sein“, so Baerbock.

Foto: Wörterbuch, über dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. Selicke
    29. August 2021 um 12.27 — Antworten

    Gendern ist dumm, weil es grammatikalische Wahrheit leugnet oder ignoriert. Generische Wortformen meinen immer alle gleich. Genau wie eine rote oder grüne Ampel, da ist auch niemand nur mitgemeint. Baerbock ist vielleicht nur eine selbstsüchtige, unreife Person

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