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AKK will Maskenpflicht ausweiten

Mann mit Mund-Nasen-Schutz, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Parteivorsitzende der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer, hat mit Blick auf die steigenden Corona-Fälle in Deutschland vorgeschlagen, die Maskenpflicht auszuweiten. Der „Welt am Sonntag“ sagte Kramp-Karrenbauer: „Viele Unternehmen auch bei uns haben diese Maskenpflicht am Arbeitsplatz schon eingeführt. Das könnte auf jeden Fall ein Schritt sein, der auch bundesweit verpflichtend wird, jedenfalls wenn damit die Schließung ganzer Branchen verhindert werden könnte.“

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Die umfassende Maskenpflicht solle auch für die Schulen gelten. „Wenn das obligatorische Tragen von Masken im Unterricht dazu führt, dass wir die Schließung der Schulen umgehen, dann sollten wir darüber nachdenken. Die Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen scheinen nicht so schlecht zu sein“, sagte Kramp-Karrenbauer in der „Welt am Sonntag“.

Foto: Mann mit Mund-Nasen-Schutz, über dts Nachrichtenagentur

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2 Kommentare

  1. huber
    23. August 2020 um 3.37 — Antworten

    am besten gleich 24 stunden maske tragen , oder gleich die weltbevölkerung einsperren

  2. Jan Küpper
    23. August 2020 um 12.15 — Antworten

    Normale Arbeitnehmer arbeiten täglich mit anderen Menschen regelmäßig zusammen. Da würde eine, ohnehin umstrittene Maske nicht zur Effizienz führen. Wenn Sie dies schon vorschlagen Frau Kramp-Karrenbauer, schlage ich vor, gehen Sie doch mit gutem Beispiel voran. Liebe Grüße, ein empörter Bürger

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