Festival

Polyestival II: Ein Tag, zwei Bühnen, elf Acts

Kaet wird auf dem zweiten Polyestival in Oldenburg auftreten.

Kaet.
Foto: Marcus Windus

Oldenburg (am/pm) Nach dem Erfolg des vergangenen Jahres findet am Himmelfahrtstag das zweite Polyestival statt. Am Donnerstag, 29. Mai, ab 13.30 Uhr laden der Polyester Klub, Am Stadtmuseum 15, und die Kulturagentur Ghetto, Mumu und Lipstick zu einem Tag mit zahlreichen Musikern ein, die die unterschiedlichsten Genres bedienen. Der musikalische Bogen reicht dabei von angejazztem Krautrock und deutschsprachigem Indie über Hip Hop und versampleten Elektroniksounds bis zu 8 Bit Screamo, Singer-Songwriter Doom und Brit Rock.

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Insgesamt elf Acts teilen sich die Bühne im Saal und die eigens für das Festival aufgestellte Bühne im Schaufenster des Klubs. Die Musiker kommen aus Oldenburg und der Region oder reisen unter anderem aus Hamburg und Berlin an. Auch sind wieder einige Freunde aus dem letzten Jahr mit von der Partie. Unter anderem wird das vegane Lebensmittelgeschäft Veggiemaid wieder das Publikum mit kalten und warmen Speisen und Kaffee und Kuchen, alles vegan und selbstgemacht, bei Kräften und Laune halten. Neu dabei ist das Funktion One Soundsystem von Hi-Fi Science Fiction, das für ein High End Hörerlebnis sorgen wird.

Das Polyestival steht für einen Tag voller Musik und nimmt dabei fast das komplette Polyhaus in Beschlag. „Die Verschiedenartigkeit und das Verbindende der dargebotenen Livemusik steht im Mittelpunkt“, so Veranstalter Alexander Paul Rausch über den Grundgedanken des kleinen Festivals. „Dieser Gedanke wurde im letzten Jahr auch von den Gästen angenommen, zog sympathische und aus ganz verschiedenen Szenen stammende Menschen an und sorgte damit für ein freundschaftliches fast familiäres Miteinander.“ Ein Ziel, das sich die Veranstalter auch für 2014 gesetzt haben.

Der Eintrittspreis für das Polyestival kostet zwölf Euro, wobei in den Abendstunden eine Staffelung geplant ist. Im Vorverkauf sind die Tickets günstiger erhältlich.

Polyestival Line Up

  • Beelzebub Airlines
  • Kaet
  • Kosmoberkh
  • Lada
  • Lee Jay Cop
  • Meta
  • Parfum Brutal
  • Protokumpel
  • Die Rapversteher
  • Taiga
  • The Blue Screen Of Death
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