Wirtschaftsministerium nennt Bericht zu AKW-Aus „verkürzt“
Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Bericht über den Umgang des Hauses von Robert Habeck (Grüne) mit dem Atomausstieg zurückgewiesen.
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Die Berichterstattung sei „verkürzt“, sagte ein Ministeriumssprecher am Freitag in Berlin. Anders als in dem Bericht behauptet, hätten dem Ministerium alle Informationen und Entscheidungsgrundlagen vorgelegen, fügte er hinzu. Maßgeblich für die Entscheidung sei dann die Einschätzung der AKW-Betreiber gewesen. Diese hätten einstimmig geäußert, dass sie zeitnah keine Brennstäbe für einen längeren Weiterbetrieb nachproduzieren könnten, so der Sprecher. Auch das Umweltministerium sprach von einer „verzerrten“ Berichterstattung, die „selektiv“ vorgehe.
Das Magazin Cicero hatte am Donnerstag berichtet, dass wichtige Mitarbeiter von Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) interne Bedenken gegen einen fristgerechten Atomausstieg unterdrückt hätten.
dts Nachrichtenagentur
Foto: Atomkraftwerk (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
1 Kommentar
Daß von Seiten der „Opposition“ gelogen wird, daß sich die Balken biegen ist ja nichts Neues. Mir fällt da gerade ein, was ist eigentlich mit mit den privaten Organisationen passiert, die an den Banken vorbei günstige Kredite von Privat an Privat organisierten? Die sind, oh Wunder, nach Corona allesamt allesamt verschwunden, dabei konnte zumindest eine sich sogar TV-Werbung leisten („Da hast du dir aber was vorgenommen, Junge, hast überhaupt genug Geld?“ „Ich nicht, aber die“.)
Wie praktisch aber auch – und – war dieser Spahn nicht mal Banker. Wie praktisch aber auch. Ich halte das für eine Steilvorlage für den Staatsanwalt, der ja auch mal endöich aus dem Tiefschlaf erwachen könnte. Nur EINE von vielen „Merkwürdigkeiten“ aus der Regierungszeit Merkel und ihrer „Spitzentruppe“ in den „Unionsparteien“.
Also – wie wärs mal mit ner ernst zu nehmenden Aufarbeitung der Regierungszeit Merkel? Ird langsam mal Zeit, oder?