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Wagenknecht will Heizungsgesetz mit CDU und AfD abschaffen

Alice Weidel und Sahra Wagenknecht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht hat Union und AfD aufgefordert, gemeinsam mit ihrer Gruppe im Bundestag „die schädlichsten Gesetze der Ampel“ wieder abschaffen. Ganz oben auf ihrer Liste steht das von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vorangetriebene Gebäudeenergiegesetz, wie sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben) sagte.

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„Die Regierung ist handlungsunfähig, aber nicht der Bundestag. Das Heizungsgesetz ist eines der sinnlosesten und längerfristig für die Bürger teuersten Gesetze der letzten drei Jahre. Es schützt nicht das Klima, sondern steht für die Übergriffigkeit des Staates, bis in den Heizkeller der Bürger hineinregieren zu wollen“, so Wagenknecht.

„Es gibt aktuell eine Mehrheit im Bundestag, das Heizungsgesetz wieder abzuschaffen. Diese Mehrheit sollte vor der Neuwahl genutzt werden, denn danach könnte es im schlechtesten Fall wieder eine Regierung mit den Grünen geben, was die Rücknahme unmöglich machen würde.“ Eine Mehrheit wäre nur mit CDU, FDP und AfD erreichbar.

CDU-Fraktionschef Friedrich Merz hatte am Mittwoch im Bundestag erneut jede Zusammenarbeit mit der AfD „vor und nach der Wahl“ ausgeschlossen.

dts Nachrichtenagentur

Foto: Alice Weidel und Sahra Wagenknecht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2 Kommentare

  1. Manfred Murdfield
    16. November 2024 um 0.29 — Antworten

    Was nun, Herr Merz? Da ergeben sich doch Möglichkeiten gegen diese vielseits ungeliebte Ausschliesseritis.

  2. W. Lorenzen-Pranger
    16. November 2024 um 0.39 — Antworten

    Wer für mehr CO2, mehr Methan, mehr Feinstaub in der Atmosphäre plädiert – treibt den die Todessehnsucht und der Haß auf Kinder? Was ist bei solchen Leuten schief gelaufen?

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