Nachrichten

RKI erklärt USA, Portugal und Spanien zu „Hochrisikogebieten“

Times Square in New York, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut hat die USA, Spanien, Portugal, Finnland, Monaco und Zypern zu sogenannten Hochrisikogebieten erklärt. Das geht aus der RKI-Liste internationaler Risikogebiete hervor, die am Donnerstagnachmittag aktualisiert wurde.

Anzeige

Demnach sind Belize, Bosnien und Herzegowina, Malaysia, Österreich und Serbien nun keine „Hochrisikogebiete“ mehr. Die Aktualisierung ist wirksam ab Samstag um 0 Uhr. Die Einstufung von Risikogebieten kann sich kurzfristig ändern. Reisende aus „Hochrisikogebieten“ müssen sich anmelden, sowie einen Test-, Impf- oder Genesenennachweis mit sich führen – und andernfalls in Quarantäne.

Änderungen bei den Virusvariantengebieten lagen nicht vor.

Foto: Times Square in New York, über dts Nachrichtenagentur

Vorheriger Artikel

Drosten: Omikron birgt globale Herausforderungen

Nächster Artikel

DAX legt deutlich zu - Omikron kurz vor Weihnachten ausgeblendet

Keine Kommentare bisher

Einen Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.